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So können Sie gezielt einer Grippe vorbeugen

ki (IP)

Aktualisiert am 20.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Warme Kleidung schützt Sie in der kalten Jahreszeit und Tee beruhigt gereizte Hälse.
Warme Kleidung schützt Sie in der kalten Jahreszeit und Tee beruhigt gereizte Hälse. (Quelle: /Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Winterzeit ist auch Grippezeit. Wenn Sie einer Grippe vorbeugen möchten, sollten Sie unterschiedliche Maßnahmen ergreifen und Ihre Abwehrkräfte stärken.

Grippe vorbeugen: Impfung und Kleidung

Jeden Winter gibt es eine neue Grippewelle. Die Bundesregierung ist darauf vorbereitet und empfiehlt Ihnen auf ihrer Internetseite eine Grippeschutzimpfung. Speziell für Menschen, die in Gesundheitsberufen tätig sind, sowie für chronisch Kranke lohnt sich diese vorbeugende Maßnahme.

Achten Sie außerdem darauf, dass Sie immer warm angezogen sind. Tragen Sie am besten den sogenannten Lagenlook , damit Ihnen an der frischen Luft warm ist und Sie in überheizten Räumen eine Schicht ablegen können. Sonst schwitzen Sie schnell und frieren später umso mehr. Achten Sie außerdem besonders auf warme und trockene Füße. Dringt Wasser in Ihre Schuhe, nehmen Sie anschließend möglichst schnell ein heißes Fußbad und ziehen Sie wärmende Wollsocken an.


Erkältungen vorbeugen: So stärken Sie Ihr Immunsystem

Trockenheit durch Heizungsluft macht die Schleimhaut anfällig für Viren und Bakterien. Wer aber täglich mindestens 1,5 Liter trinkt, regt die Speichelproduktion an, wodurch es Erreger schwer haben. Wasser ist eine gute Wahl, noch besser aber sind geschmacksintensive Tees.
Entgehen Sie der trockenen Heizungsluft mit regelmäßigen Spaziergängen an der frischen Luft und härten Sie dabei Ihr Immunsystem ab: Das Vitamin D des Sonnenlichts aktiviert unsere Killerzellen.
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Ansteckungsgefahr verringern und Kälte austreiben

Die "Apotheken-Umschau" hat einen einfachen Tipp für Sie parat: "Häufiges Händewaschen ist in der Schnupfensaison die beste Maßnahme, um einer Ansteckung vorzubeugen." Meiden Sie nach Möglichkeit große Menschenansammlungen und schütteln Sie nicht jedem die Hand – so können Sie sich vor allem in Großraumbüros vor den hartnäckigen Viren schützen.

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Sind Sie einmal ganz durchgefroren, gehen Sie in die Sauna, um sich wieder aufzuwärmen. Alternativ können Sie auch ein heißes Bad mit Kräuterzusatz nehmen. Sind Ihre Nasenschleimhäute angeschwollen, machen Sie ein Dampfbad mit Kamille oder Teebaumöl. Das beruhigt Ihre Schleimhäute und hilft Ihnen beim Durchatmen. Haben Sie mit trockener Heizungsluft zu kämpfen, erhöhen Stoßlüften und Wasserschälchen über der Heizung die Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen. Gegen einen kratzigen Hals helfen zudem Hustenbonbons und warme Halswickel.

Hausmittel: Gesundes Essen stärkt das Immunsystem

Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte mit einer ausgewogenen Ernährung. Gerade im Winter ist eine kräftige Abwehr gegen Grippeviren Ihre beste Verteidigung. Daher sollte viel frisches Obst und Gemüse auf Ihrem Speiseplan stehen, wenn es kälter wird. Spüren Sie die ersten Symptome einer Grippe, können Sie sich außerdem mit einem klassischen Hausmittel behelfen: Dass Hühnersuppe bei Erkältungskrankheiten hilft, wussten schon Ihre Großeltern. Die einfache Suppe bekämpft Schwellungen und Entzündungen Ihrer Atemwege.

Auch heißer Tee ist bei Erkältungskrankheiten gut: Die Flüssigkeit hält die Schleimhäute feucht und wärmt von innen. So ist beispielsweise Hagebuttentee reich an Vitamin C, Kamillentee wirkt desinfizierend und lindert entzündete Atemwege, Arnikatee ist schmerzstillend und grüner Tee eignet sich zum Gurgeln bei entzündetem Mund- und Rachenraum.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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