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Reaktive Arthritis: Ursache ist eine bakterielle Infektion

rk (CF)

Aktualisiert am 04.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Umgangssprachlich wird die reaktive Arthritis auch "Reitersyndrom" genannt
Umgangssprachlich wird die reaktive Arthritis auch "Reitersyndrom" genannt (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Die reaktive Arthritis ist eine rheumatische Erkrankung, die durch Bakterien ausgelöst wird. Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen und Merkmale der im Volksmund auch als "Reitersyndrom" bekannten Erkrankung.

Ursachen für reaktive Arthritis liegen häufig im Darm

Generell wird die reaktive Arthritis durch eine Infektion mit Bakterien ausgelöst. Dabei gehören Darminfektionen zu den häufigsten Ursachen. Salmonellen, Yersinien, Shigellen und Campylobacter-Bakterien sind dabei oft verantwortlich für diese Infektionen. Auch Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien oder Gonorrhoe und auch Harnwegsinfektionen können zu den Ursachen für eine reaktive Arthritis gehören.

Zusammenhang zwischen Immunsystem und Arthritis


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Warum diese Bakterien bei einigen Menschen eine reaktive Arthritis auslösen und bei anderen nicht, ist noch nicht vollständig geklärt. Bekannt ist, dass ein Zusammenhang zwischen dem Risiko für reaktive Arthritis und dem Immunsystem besteht. Nach der Infektion mit Bakterien verbleiben Teile der Bakterien in den Gelenken und lösen dort Entzündungen aus. Dadurch treten dann die für Arthritiserkrankungen typischen Schwellungen, Bewegungsbeeinträchtigungen und Schmerzen auf.

Reaktive Arthritis tritt meist zeitverzögert auf

Typisch für die reaktive Arthritis ist es, dass sie erst Tage bis mehrere Wochen, häufig sogar nach Abklingen der Infektion mit Bakterien, auftritt. In den entzündeten Gelenken sind die auslösenden Bakterien bei Ausbruch der Erkrankung oftmals nicht mehr nachweisbar. Die Entzündungen betreffen in der Regel nur wenige Gelenke, vorzugsweise in den Beinen. Eher selten äußert sich die reaktive Arthritis auch durch Sehnenansatzentzündungen.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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