Landschaftsrasen: Der Rasen für große Flächen

Ob parkähnliche Flächen oder der große Garten zu Hause, wer viel Grün zu pflegen hat, der ist mit einem Landschaftsrasen gut beraten. Denn dieser hat gegenüber einem normalen Rasen viele Vorteile, die Zeit und Arbeit ersparen sowie dem Gartenbesitzer auch optisch einiges bieten.

Die spezielle Rasenart: Vorteile eines Landschaftsrasens

Gerade große Rasenflächen nehmen in der Pflege viel Zeit ein, wenn es sich dabei um eine gängige Rasenart handelt. Normalerweise wächst der Rasen relativ schnell, dass bedeutet bei großen Flächen vor allem ein enormer Zeitaufwand, denn der Rasen will schließlich regelmäßig gemäht werden. Auch die Wetterverhältnisse, wie Regen, Sonne oder Schatten können einer Grünfläche ganz schön zusetzen. Die Rasenpflanzen für Landschaften entfalten hier aber ihre volle Pracht, was sie so beliebt macht. Denn, ob ständige Feuchtigkeit, trockener Boden oder das Wachstum, eine Landschafts-Rasenfläche punktet hier auf allen Ebenen. Diese Rasenart wächst langsam, verträgt Hitze wie Feuchtigkeit bzw. Staunässe gleichermaßen, regeneriert sich selbst und ist zudem auch sehr robust. Der Rasen ist dabei sogar recht hübsch anzusehen, obgleich hier eher von einer Wiese, statt von einem Rasen gesprochen werden muss.

Die Zusammensetzung eines Landschaftsrasens

Diese pflegeleichte und robuste Rasenart ist in vielen unterschiedlichen Samenmischungen erhältlich. Eine sehr beliebte Mischung, die gerne in Parkanlagen, auf Spielplätzen und an anderen öffentlichen Orten gesät wird, besteht beispielsweise aus Fioringras, Wiesenrispe und Rotschwingel. Die Mischung unterscheidet sich in ihrem anteiligen Prozentsatz nach den Gegebenheiten der Fläche, so benötigt ein sehr schattiges Plätzchen beispielsweise eine andere Zusammensetzung, als ein sonniger Park. Ein Gartenfachmann berät Sie hier sicher gerne individuell und gartenspezifisch.