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Erste große Sommerreisewelle 2019 sorgt für zahlreiche Staus


Stauprognose
Erste große Sommerreisewelle 2019 sorgt für zahlreiche Staus

Von dpa
25.06.2019Lesedauer: 3 Min.
Stau auf der A1: Der Ferienreiseverkehr aus und in Richtung Ostseeküste soll auch an diesem Wochenende wieder für Stillstand auf einigen Strecken sorgen.Vergrößern des BildesStau auf der A1: Der Ferienreiseverkehr aus und in Richtung Ostseeküste soll auch an diesem Wochenende wieder für Stillstand auf einigen Strecken sorgen. (Quelle: Markus Scholz//dpa-bilder)
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In sechs Bundesländern beginnen die Schulferien – und das sorgt für die erste große Autoreisewelle des Sommers 2019. In vielen Teilen Deutschlands steigt damit die Staugefahr. Auf welchen Fernstraßen müssen sich Autofahrer besonders auf Beeinträchtigungen einstellen?

Gute Nerven werden viele Autofahrer am letzten Juniwochenende brauchen: Sechs deutsche Bundesländer sowie Dänemark, Belgien, Tschechien und Teile Österreichs starten in die Sommerferien. Somit schwappt eine große Reisewelle vor allem aus dem Norden und Westen Deutschlands auf die Autobahnen, erwartet der ADAC.

Der Auto Club Europa (ACE) gibt für weite Teile Deutschlands "Staustufe Rot" aus – vor allem vom Freitagmittag an. Für Samstag bis in den Nachmittag hinein sowie am späten Sonntagnachmittag werden weitere Stauspitzen erwartet. Wer kann, sollte am besten unter der Woche und generell möglichst früh am Morgen starten, rät der ACE.

In diesen Bundesländern beginnen die Sommerferien

Die sechs Bundesländer, in denen nun die Ferien beginnen, sind:

  • Hamburg
  • Hessen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rheinland-Pfalz
  • das Saarland
  • Schleswig-Holstein.

In Berlin und Brandenburg laufen die Sommerferien bereits, ebenso in Skandinavien. Noch voller als am letzten Juniwochenende werde es auf den Straßen erwartungsgemäß nur im Juli und August, sagt eine ADAC-Sprecherin. Dann sind in allen Bundesländern Schulferien und noch mehr Urlauber unterwegs.

Neben den Brennpunkten Berlin, Hamburg, Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Stuttgart und München sowie den Routen zu den deutschen Küsten müssen Autofahrer auf folgenden Strecken mit Staus rechnen:

  • A 1 Lübeck – Puttgarden und Lübeck – Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
  • A 3 Köln – Frankfurt/Main – Würzburg – Nürnberg – Passau
  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
  • A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
  • A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern und Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Hamburg – Flensburg und Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 München – Nürnberg – Berlin
  • A 10 Berliner Ring
  • A 11 Berliner Ring – Dreieck Uckermark
  • A 19 Dreieck Wittstock – Rostock
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 81 Heilbronn – Stuttgart – Singen
  • A 93 Kiefersfelden – Rosenheim
  • A 95 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 96 München – Lindau
  • A 99 Umfahrung München

Transitrouten merklich voller

In Österreich starten das Burgenland, Niederösterreich und Wien in die Sommerferien. Die Autoclubs erwarten daher bereits am Freitagnachmittag viele Autos in ganz Österreich auf den Straßen. Die Transitstrecken in Richtung Süden dürften sich ab dem frühen Samstagvormittag füllen. Über Wartezeiten an den Übergängen Stuben (A 3), Walserberg (A 8) und Kiefersfelden (A 93) informiert die Infrastrukturgesellschaft ASFINAG auf ihrer Website.

In der Schweiz zeigt sich ein ähnliches Bild. Einige Kantone gehen in die Sommerferien. Das füllt die Transitrouten merklich, besonders auf der Gotthard-Tunnel-Strecke (A 2). Ab Freitagnachmittag rechnet der ACE hier mit Staus. Das gilt auch für den Samstag bis in den Abend. Zum Ausweichen empfiehlt sich die A 13 (Chur Transitrouten Richtung San Bernardino).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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