t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomePolitikAusland

Großbritannien will transpazifischem Handelsabkommen beitreten


"Enorme wirtschaftliche Vorteile"
Großbritannien will transpazifischem Handelsabkommen beitreten

Von afp
01.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Der britische Premierminister Boris Johnson: Großbritannien will in das transpazifische Handelsabkommen einsteigen.Vergrößern des BildesDer britische Premierminister Boris Johnson: Großbritannien will in das transpazifische Handelsabkommen einsteigen. (Quelle: Leon Neal/Reuters-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nach Freihandelsabkommen mit Japan, Singapur und Vietnam, will Großbritannien nun auch in das Handelsabkommen CPTPP eintreten. Premierminister Boris Johnson macht sich und der Bevölkerung große Hoffnungen.

Ein Jahr nach dem Brexit hat Großbritannien den Beitritt zum transpazifischen Handelsabkommen CPTPP beantragt. Die britische Regierung habe ein entsprechendes Gesuch bei den beteiligten Staaten eingereicht, schrieb die für internationalen Handel zuständige Staatssekretärin Liz Truss am Montag auf Twitter.

In dem Handelsabkommen seien einige der "weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften" zusammengeschlossen. Durch einen Beitritt würden in Großbritannien "hochqualifizierte Arbeitsplätze" geschaffen.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Auch Premierminister Boris Johnson hatte den Briten im Vorfeld "enorme wirtschaftliche Vorteile" durch das Abkommen in Aussicht gestellt. Großbritannien hatte im Oktober bereits mit Japan das erste größere Freihandelsabkommen nach dem Brexit besiegelt. Im Dezember folgten Abkommen mit Singapur und Vietnam.

Dem CPTPP gehören bislang elf Staaten an, die zusammen für 13,5 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung stehen. Die 2019 geschaffene Freihandelszone umfasst unter anderem die Märkte Australiens, Kanadas, Chiles, Mexikos und Japans. Die CPTPP-Vereinbarung war aus der Taufe gehoben worden, nachdem sich die USA unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump aus dem transpazifischen Freihandelsabkommen TPP zurückgezogen hatten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website