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Ukraine-Krieg: Dutzende Diplomaten protestieren gegen Sergej Lawrow


Protest in Genf
Als Lawrow redet, verlassen Dutzende den Saal

Von dpa, t-online
01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
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Ukraine-Krieg: Bei der Rede des russischen Außenministers, verlassen die Mitglieder den Saal. (Quelle: t-online)
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Vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf wollte Russlands Außenminister Lawrow den Angriffskrieg in der Ukraine rechtfertigen. Er musste allerdings vor einem weitgehend verlassenen Saal reden.

Aus Protest gegen den russischen Krieg in der Ukraine haben Diplomaten in Genf vor der Rede des russischen Außenministers Sergej Lawrow den Saal des UN-Menschenrechtsrats verlassen. An der vorab koordinierten Aktion waren die deutsche Botschafterin Katharina Stasch sowie Dutzende weitere Delegationen beteiligt.

Lawrow, der per Videolink zugeschaltet war, verlas eine lange Erklärung, in der er den Angriff auf die Ukraine mit Menschenrechtsverletzungen auf ukrainischer Seite rechtfertigte.

Er wollte zunächst persönlich an der Sitzung teilnehmen. Die Reise wurde dann mit Verweis auf die Sperrung des europäischen Luftraums für russische Maschinen abgesagt. Der Menschenrechtsrat hatte am Montag mit seiner regulären Frühjahrssitzung begonnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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