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Ukraine-Krieg: USA spotten über Putins "schwarze Liste"


"Vielleicht Bidens Vater sanktioniert"
US-Regierung spottet über Putins "schwarze Liste"

Von dpa, ne

15.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Joe Biden: Der Name des US-Präsidenten ist dem seines Vaters zum Verwechseln ähnlich.Vergrößern des BildesJoe Biden: Der Name des US-Präsidenten ist dem seines Vaters zum Verwechseln ähnlich. (Quelle: ITAR-TASS/imago-images-bilder)
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Russland hat Einreiseverbote gegen mehrere US-Regierungsmitglieder verhängt – darunter auch Präsident Joe Biden. Auf seiner "Stop-List" hat der Kreml allerdings ein wichtiges Detail übersehen.

Die US-Regierung hat mit Spott auf die von Russland verhängten Einreiseverbote gegen US-Präsident Joe Biden und andere US-Regierungsmitglieder reagiert. "Als erstes möchte ich anmerken, dass Präsident Biden ein Junior ist, so dass sie vielleicht seinen Vater sanktioniert haben. Möge er in Frieden ruhen", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, am Dienstag in Washington.

Joe Bidens voller Name ist Joseph Robinette Biden, Jr. – sein Vater war Joseph Robinette Biden Sr. Auf der "schwarzen Liste" ist an erster Stelle lediglich Joseph Robinette Biden ohne Namenszusatz aufgeführt.

Psaki fügte zudem hinzu: "Ich würde sagen, dass es niemanden von Ihnen überraschen wird, dass keiner von uns Touristenreisen nach Russland plant und keiner von uns Bankkonten hat, auf die wir nicht zugreifen können."

Als Reaktion auf US-Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatte Moskau seinerseits die Einreiseverbote verhängt. Das russische Außenministerium veröffentlichte am Dienstag eine "schwarze Liste" mit 13 Namen. Darauf stehen auch Außenminister Antony Blinken, Verteidigungsminister Lloyd Austin, Bidens Sicherheitsberater Jacob Sullivan und seine Sprecherin Jen Psaki. Auch Ex-Außenministerin Hillary Clinton steht auf der "Stop-List".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • "Schwarze Liste" des russischen Außenministeriums (russisch)
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