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Briten bilden offenbar ukrainische Streitkräfte aus

Von t-online
16.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Ukrainische Soldaten in Butscha (Archivbild): Die Briten helfen offenbar bei der Ausbildung einheimischer Streitkräfte in der Ukraine.
Ukrainische Soldaten in Butscha (Archivbild): Die Briten helfen offenbar bei der Ausbildung einheimischer Streitkräfte in der Ukraine. (Quelle: Zuma Wire/imago-images-bilder)
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Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs trainieren britische Militärausbilder offenbar wieder ukrainische Soldaten in Kiew. Ein einheimischer Kommandeur lobt die Ausbilder: "Das sind gute Jungs."

Britische Special-Air-Service-Truppen (SAS) haben in Kiew zum ersten Mal seit Beginn des Krieges einheimische Kräfte ausgebildet. Das erklärten ukrainische Kommandeure in der US-Zeitung "The Times". Offiziere von zwei Bataillonen, die in und um die Hauptstadt stationiert seien, sagten, sie hätten in der vergangenen Woche und in der Woche davor eine militärische Ausbildung durch britische Spezialeinheiten erhalten.


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Hauptmann Jurij Myronenko, dessen Bataillon in Obolon am nördlichen Stadtrand von Kiew stationiert ist, sagte dem Bericht zufolge, die Militärausbilder seien gekommen, um neue und zurückkehrende Rekruten im Umgang mit den NLAWs zu unterrichten. Dabei handelt es sich um von Großbritannien gelieferte Panzerabwehrraketen, die im Februar zu Beginn der Invasion in die Ukraine gebracht wurden.

"Das waren gute Jungs, die Briten"

Ein ukrainischer Kommandeur der Spezialeinheiten sagte, das 112. Bataillon, dem seine Einheit angehört, habe in der vergangenen Woche ein Training absolviert. Dieser Bericht sei von seinem ranghohen Kommandeur bestätigt worden. "Das waren gute Jungs, die Briten", sagte der Kommandeur der "Times". "Sie haben uns eingeladen, sie zu besuchen, wenn der Krieg vorbei ist."

Britische Militärausbilder wurden erstmals nach der Invasion der Krim 2014 in die Ukraine entsandt. Sie wurden im Februar abgezogen, um einen direkten Konflikt mit den russischen Streitkräften und die Möglichkeit zu vermeiden, dass die Nato in den Krieg hineingezogen wird.

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