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Melnyk: Ohne Munition wird auf Gepard-Panzer verzichtet

Von t-online
27.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Lieferung an die Ukraine: Die Bundesregierung will ausgemusterte Panzer der Bundeswehr nach Kiew schicken. (Quelle: Glomex)
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Überrascht von der deutschen Ankündigung, Gepard-Panzer in die Ukraine zu schicken, erklärt der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk nun: Ein Aspekt könne die Lieferung noch verhindern.

Deutschland will der Ukraine Gepard-Panzer zur Unterstützung im Kampf gegen Russland liefern. Davon ist der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk offenbar überrascht worden, wie er gegenüber NTV erklärte. Das Angebot sei "wie ein Blitz aus heiterem Himmel" gekommen, so Melnyk.

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Um diese Waffensysteme habe man in den ersten Kriegstagen in Berlin gebeten. Das Thema habe allerdings nicht mehr auf der Tagesordnung von bilateralen Gesprächen gestanden, da Munition fehle. "Bis heute hat sich dabei nichts geändert. Sollte die Munition in den nächsten Tagen vom deutschen Verteidigungsministerium nicht besorgt werden, würde die Ukraine auf dieses Angebot Deutschlands wohl verzichten müssen", sagte der Botschafter.

Munition aus dem Ausland als Lösung?

Das Verteidigungsministerium bemühe sich mit dem Unternehmen aktuell um Munition aus dem Ausland. Dabei würden vor allem die aktuellen Betreiber des Gepard, Jordanien, Rumänien, Brasilien und Katar, angefragt. Demnach sei eines der Länder bereit, mehrere 100.000 Schuss zu liefern.

Lambrecht hatte die Lieferung am Dienstag vor dem Treffen mit zahlreichen Amtskollegen auf der US-Militärbasis Ramstein verkündet. Zudem wolle Deutschland ukrainische Soldaten an Artilleriesystemen ausbilden. Lesen Sie hier mehr dazu.

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  • Arno Wölk
Von Nora Schiemann, Arno Wölk
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