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Kim Jong Uns "rechte Hand" zu Gesprächen in Washington


Treffen mit Außenminister Pompeo
Vertrauter von Kim Jong Un zu Gesprächen in Washington

Von afp
18.01.2019Lesedauer: 1 Min.
Kim Yong Chol (r.) am Internationalen Flughafen Beijing: Der Vertraute von Kim Jong Un ist am Donnerstagabend in Washington eingetroffen.Vergrößern des BildesKim Yong Chol (r.) am Internationalen Flughafen Beijing: Der Vertraute von Kim Jong Un ist am Donnerstagabend in Washington eingetroffen. (Quelle: ap-bilder)
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In Washington zeichnet sich ein zweites Treffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim ab. Dessen Vertrauter Kim Yong Chol wird schon am Freitag im Weißen Haus erwartet.

Ein hochrangiger nordkoreanischer Regierungsvertreter ist am Donnerstagabend (Ortszeit) zu diplomatischen Gesprächen in Washington eingetroffen. Kim Yong Chol, rechte Hand des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, werde am Freitag mit US-Außenminister Mike Pompeo zu einem gemeinsamen Essen zusammenkommen, hieß es aus US-Kreisen. Es wurde erwartet, dass beide später ins Weiße Haus gehen, um dort US-Präsident Donald Trump zu treffen.

Bei leichtem Schneefall fuhr die Autokolonne Kim Yong Chols und seiner Delegation zu einem Hotel im Viertel Dupont Circle, wo das Treffen mit Pompeo stattfinden soll. Keine der beiden Seiten hatte den Besuch im Vorfeld öffentlich angekündigt.

Abrüstungsgespräche ins Stocken geraten

Die Gespräche dürften der Vorbereitung eines weiteren Gipfeltreffens zwischen dem nordkoreanischen Machthaber und Präsident Trump dienen. Die Delegation habe einen Brief Kims für Trump dabei, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap.

Zuletzt hatten sich die Anzeichen für einen zweiten Gipfel zwischen Kim Jong Un und Trump verdichtet. Unlängst war Nordkoreas Machthaber zu einem mehrtägigen Staatsbesuch in China, dem engsten Verbündeten seines international isolierten Landes.

Die Verhandlungen über die Denuklearisierung Nordkoreas waren zuletzt ins Stocken geraten. Während Nordkorea sich eine Aufweichung der gegen das Land verhängten Sanktionen erhofft, pochen die USA darauf, dass Pjöngjang zuerst seine Nuklearwaffen aufgibt.

Verwendete Quellen
  • AFP
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