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Zum journalistischen Leitbild von t-online.US-Präsident als Pokal So böse sehen Karikaturisten das Trump-Putin-Treffen

Trump als Marionette Putins oder seine Trophäe, Trump als Riesenbaby – und Putin verschlagen und haushoch überlegen: Karikaturisten spitzen das Treffen der beiden Präsidenten zu.
Das Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin liefert Karikaturisten Futter. t-online.de hat einige besonders prägnante Zeichnungen zusammengetragen.
Putin präsentiert im Reigen sprtlicher Gewinner Trump als seine Trophäe: So sieht es Rod Emmerson, Karikaturist des "New Zealand Herald".
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An die Fußball-WM knüpft auch der US-Zeichner Rob Rogers an. Putin verwandelt sicher, erzielt mit Trump ein Tor.
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Ein Trump-Zitat ("Grab them by the Pussy", "Greif ihnen [Frauen] zwischen die Beine") nutzt David Rowe für seine Zeichnung eines schlafenden Trump als Katze auf dem Schoß von Putin, die wie ein Fürst der Finsternis aussieht und in das Lagezentrum in die USA meldet: "Ich habe euch bei der Pussy". Rowe zeichnet für "Financial Review" in Australien.
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Trumps Wahlspruch "America First" (Amerika zuerst) verwandelt Kevin Siers in "America fist" – zu deutsch: "Amerika-Faust". Und da ist Trump nur die Handpuppe von Putin.
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So ähnlich stellt es auch der Niederländer Ruben L. Oppenheimer dar. Putin reicht einem Putin-gesteuerten Trump die Hand.
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- Trump igoniert Warnungen: "Putin ist gut, wir alle sind gut"
- Kommentar: Dieser Präsident schadet seinem Land – und uns allen
- Kritik in den USA: Sogar Fox News kritisiert den US-Präsidenten
In der nächsten Zeichnung huldigt Trump einem Putin, der neben sich den "Pipi-Streifen" liegen hat, angebliche Videos, die Trump belasten sollen, für deren Existenz es aber keinerlei Beweise gibt. Wie es lief, lässt Peter Broelman Trump fragen. Putin antwortet: "Wunderbar! Die Nato, Deutschland und England sind vermöbelt worden und ich brauchte nicht einmal einen Finger rühren." Broelmann stand früher an der Spitze der australischen Karikaturisten-Vereinigung, der ältesten der Welt.
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Beim US-Amerikaner und Pulitzer-Gewinner Adam Zyglis ("The Buffalo News") hat Trump den Prügel rausgeholt und macht aus den Alliierten (englisch: Allies) Lügen (englisch: Lies).
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Für den britischen "Independent" hat Dave Brown "Übersetzungsfehler" festgehalten. Während Putin von totaler Kontrolle über Twitter-Account, Wahlmaschinen und demnächst auch Atom-Codes von Trump spricht, wird gedolmetscht, dass der Präsident jede Einmischung deutlich zurückweist.
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Sean Leahy stellt russische und US "Intelligence" gegenüber. Das kann so wohl Geheimdienst wie auch Intelligenz heißen – und stellt Trumps Intelligenz in Frage, der Putins Geheimdienst-Versicherung Glauben schenkt.
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Der Niederländer Bart van Leeuwen illustriert, wie Putins sehr kraftvolles und nachdrückliches Abstreiten einer Einmischung ausgesehen haben könnte.
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"Das ist Verrat", schreibt Jim Morin zu seiner Zeichnung. Das Riesenbaby Trump lässt er dort sagen: "Wir hatten eine aufschlussreiche Unterhaltung." Morin hat im vergangenen Jahr den Pulitzer-Preis gewonnen und zeichnet unter anderem für den Miami Herald und die New York Times.
Putin mit freiem Oberkörper auf dem Pferd kennt man. Der Niederländer Tjeerd Royaards, Cehfredakteur der Zeitschrift "Cartoon Movement", lässt den russischen Präsident auf dem US-Amtsinhaber reiten und sein Büro mit dem Bild dekorieren.
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Bei Matt Davies ist Trump in der Zeichnung für die im Raum New York erscheinende Zeitung "Newsday" ein Teil von Putins Sicherheits-Team.
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Segej Elkin ist ein russischer Zeichner, der viel für westliche Medien arbeitet. Das ist sein Werk für die Deutsche Welle. "Unserer", lässt er Putin da sagen.
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Die Sammlung wird noch ergänzt.
- eigene Recherchen