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Donald Trump droht Strafzahlung von 370 Millionen Dollar


Betrugsprozess in New York
Trump droht Strafzahlung von 370 Millionen Dollar

Von dpa
Aktualisiert am 06.01.2024Lesedauer: 1 Min.
TrumpVergrößern des BildesDonald Trump, ehemaliger Präsident der USA (Archivbild): Ihm droht bei einer Verurteilung eine hohe Geldstrafe. (Quelle: Julia Nikhinson/AP/dpa/dpa)
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Donald Trump könnte in einem Gerichtsprozess in New York eine empfindliche Strafe drohen. Die Staatsanwaltschaft fordert eine hohe Millionensumme – und noch mehr.

Im Betrugsprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump fordert die Staatsanwaltschaft eine Strafe von 370 Millionen US-Dollar (338 Millionen Euro). Dies geht aus einem am Freitag veröffentlichten Brief der Generalstaatsanwältin des Bundesstaates New York, Letitia James, hervor. Die neue Summe übertrifft die bisher von Trump verlangte Zahlung von 250 Millionen Dollar deutlich. Es wird erwartet, dass Richter Arthur Engoron in diesem Monat über das Strafmaß in dem Zivilprozess entscheidet.

In dem Verfahren geht es um die Zukunft des Firmenimperiums des 77-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft wirft Trump, dessen Söhnen und Mitarbeitern vor, den Wert der Trump Organization jahrelang manipuliert zu haben, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Richter Engoron hatte dies vor dem Prozess bereits bestätigt. In dem Verfahren geht es nun vor allem um die Festlegung möglicher Strafen sowie weitere Anklagepunkte.

Trump droht Schaden fürs Geschäft

Eine Gefängnisstrafe oder direkte Auswirkungen auf seine Präsidentschaftsbewerbung drohen dem Republikaner Trump zwar nicht, doch geschäftlich könnte ihm eine Verurteilung großen Schaden zufügen. Neben der Geldstrafe droht Trump ein Geschäftsverbot in New York.

Der ehemalige Präsident will 2024 erneut gewählt werden. Er ist der aussichtsreichste Bewerber auf die Kandidatur der Republikaner. Den Prozess nutzt er nach Einschätzung vieler Beobachter als Wahlwerbung. Doch es laufen noch weitere Gerichtsprozesse gegen ihn. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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