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Merkel fordert weltbeste E-Autos und Brennstoffzellen


Wahlkampf und Diesel-Skandal
Merkel fordert weltbeste E-Autos aus Deutschland

Von reuters
05.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Heidelberg (Baden-Württemberg) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel von den deutschen Automobilkonzernen gefordert, die weltbesten E-Autos und Brennstoffzellen zu entwickeln.Vergrößern des BildesBei einer Wahlkampfveranstaltung in Heidelberg (Baden-Württemberg) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel von den deutschen Automobilkonzernen gefordert, die weltbesten E-Autos und Brennstoffzellen zu entwickeln. (Quelle: Uwe Anspach)
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Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Heidelberg (Baden-Württemberg) hat Angela Merkel deutsche Automobilkonzerne aufgefordert, die weltbesten E-Autos und Brennstoffzellen zu entwickeln.

Die CDU-Chefin sagte, die Konzerne müssten in der Diesel-Affäre zum einen den Schaden für Verbraucher, Beschäftigte und für die Marke Deutschland wiedergutmachen. Zur Manipulationen der Emissionswerte meinte Merkel: "Das bringt unseren gesamten Ruf in Gefahr."

Die Kanzlerin forderte beim Wahlkampfauftritt in Heidelberg außerdem, dass die Autokonzerne den Sprung in die Zukunft schaffen müssten, um Arbeitsplätze zu sichern. Viele Städte würden gerne auf moderne Busse umsteigen, fänden aber keine deutschen Anbieter.

"Ich will, dass wir saubere Dieselautos und Automotoren haben, aber genauso die besten Elektro-Autos und Brennstoffzellen auf der Welt. Das muss unser Anspruch sein, und dafür müssen wir arbeiten", sagte Merkel.

Tomatenwürfe auf die Kanzlerin

Ganz reibungslos verlief Merkels Auftritt in Heidelberg nicht. Die Kanzlerin wurde mit zwei Tomaten beworfen. Dabei wurde sie an der linken Hüfte von einigen wenigen Spritzern getroffen. Nach den Würfen griff ein Sicherheitsmann nach einem transparenten Schutzschild, der dann aber doch nicht zum Einsatz kam.

Die Polizei bestätigte zwei zeitlich voneinander getrennte Tomatenwürfe Richtung Bühne. Es sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden wegen Verdachts der versuchten Körperverletzung und versuchten Sachbeschädigung, sagte ein Sprecher. Es habe außerdem kleinere Rangeleien zwischen Gegnern und Anhängern Merkel gegeben. Von sechs Beteiligten seien die Personalien festgestellt worden.

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