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Medienbericht | 92 deutsche IS-Kämpfer im Nahen Osten in Haft


Medienbericht
92 deutsche IS-Kämpfer im Nahen Osten in Haft

Von dpa
Aktualisiert am 16.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Mossul: Bis Sommer war die Stadt im Irak eine Hochburg des IS. Auch zahlreiche deutsche IS-Kämpfer waren dort.Vergrößern des BildesMossul: Bis Sommer war die Stadt im Irak eine Hochburg des IS. Auch zahlreiche deutsche IS-Kämpfer waren dort. (Quelle: XinHua/dpa-bilder)
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Sie reisten aus, um für die Terrormiliz "Islamischer Staat" zu kämpfen. Nun sitzen mindestens 92 deutsche Islamisten in der Türkei, Syrien oder dem Irak in Haft. Einigen droht die Todesstrafe.

Dutzende deutsche Islamisten sitzen im Nahen Osten im Gefängnis. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Demnach befinden sich mindestens 92 Männer, Frauen und Kinder aus Deutschland derzeit in Syrien, dem Irak und der Türkei in Haft, berichtet das Magazin unter Berufung auf Experten aus mehreren Ministerien.

Einige seien bereits zu Gefängnisstrafen verurteilt worden – oder, wie im Fall einer mutmaßlichen IS-Anhängerin aus Mannheim, im Irak zum Tode. Die Frau mit marokkanischen Wurzeln war nach Syrien und später in den Irak gereist, um sich der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) anzuschließen.

Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien sind laut Verfassungsschutz mehr als 970 Islamisten in die Krisenregion ausgereist.

Verwendete Quellen
  • dpa
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