Union und SPD legen leicht zu: AfD mit 12 Prozent auf niedrigstem Stand seit einem Jahr

Schlagzeilen

Alle

EU-Parlament suspendiert Krah-Mitarbeiter

Möbelhersteller droht Betriebseinstellung

Urlaubsort will Eis-Verbot einführen

FC Bayern: Trainer-Kandidat verlängert

Frank Buschmann verlässt TV-Sendung

Hochhaus kippt plötzlich um

Neue Masche: Bankkunden ausspioniert

Dieser legale Trick erhöht Ihre Rente

Justin Bieber trauert um toten Freund

Drittliga-Traditionsklub feuert Trainer

Brennender Zug rollt durch Großstadt

FC Bayern: Coach-Kandidat hat Bedingung

Das zauberhafteste Spiel des Jahres

Alle Schlagzeilen anzeigen

Union und SPD legen leicht zu
AfD mit 12 Prozent auf niedrigstem Stand seit einem Jahr

Von dpa

07.04.2019Lesedauer: 1 Min.

AfD-Chef Jörg Meuthen beim Parteitag in Heidenheim im Gespräch mit der Bundestags-Fraktionschefin Alice Weidel. (Quelle: Stefan Puchner./dpa)

News folgen

Berlin (dpa) - Die AfD ist im Sonntagstrend für die "Bild am Sonntag" auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr gefallen. Den Zahlen des Emnid-Instituts zufolge erreicht sie in der Wählergunst nur noch 12 Prozent, ihr schlechtester Wert seit März 2018.

Die Unionsparteien gewinnen danach einen Punkt hinzu und kommen auf 31 Prozent. Die SPD kann ebenfalls einen Prozentpunkt gutmachen und kommt auf 17 Prozent, liegt aber weiterhin einen Punkt hinter den Grünen (18 Prozent).

Spionageaffäre bei AfD-Spitzenkandidat: Wie Krah und Jian G. ein China-Netzwerk organisierten

Spionage-Vorwurf: EU-Parlament suspendiert Krah-Mitarbeiter

Union gewinnt: Umfrage-Rückschlag für Ampel: Alle Parteien verlieren

Die Linke bleibt der Umfrage zufolge stabil bei 9 Prozent, die FDP verliert leicht und kommt auf 8 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen fünf Prozent, ein Zähler weniger als in der vergangenen Woche.