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Auch Union unterstützt zweite Amtszeit Steinmeiers

Von dpa
Aktualisiert am 05.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Frank-Walter Steinmeier: Der Bundespräsident ist zu einer zweiten Amtszeit bereit.
Frank-Walter Steinmeier: Der Bundespräsident ist zu einer zweiten Amtszeit bereit. (Quelle: Political-Moments/imago-images-bilder)
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Nach den Ampelparteien unterstützt auch die Union eine Wiederwahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten. Noch im Dezember hatten prominente Stimmen gefordert, eine eigene Kandidatin aufzustellen.

Nach SPD, Grünen und FDP unterstützt auch die Union eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Präsidien von CDU und CSU beschlossen am Mittwoch eine entsprechende Empfehlung an die eigenen Wahlleute in der Bundesversammlung, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen einer gemeinsamen Videokonferenz erfuhr.

Knapp sechs Wochen vor der Wahl am 13. Februar kann das Staatsoberhaupt damit auf breite Zustimmung für eine weitere fünfjährige Amtszeit zählen. Steinmeier, der am Mittwoch 66 Jahre alt wurde, ist seit 2017 Bundespräsident.

Zufriedenheit mit Amtsführung

Nach der Positionierung der Ampelkoalitionsparteien für den früheren Außenminister aus den Reihen der SPD hatte sich auch in der Union bereits Rückendeckung für Steinmeier angedeutet. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Parteikreisen lautete der Tenor in der CDU-Führung, dass es Zufriedenheit mit seiner Amtsführung gebe. Die Union hatte zunächst offen gelassen, ob sie eine eigene Kandidatin oder einen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken will.

Nach Ansicht von CSU-Chef Markus Söder hat sich Steinmeier seine Wiederwahl wegen seiner integrativen und überparteilichen Amtsführung verdient. Steinmeier habe sich in den ersten fünf Jahren seiner Amtszeit um das Land verdient gemacht. "Er hat eine seriöse, eine integrative und eine überparteiliche Amtsführung gezeigt. Er findet in schweren Zeiten die richtigen Worte. Er hat den Kompass und das Verständnis für die Menschen, aber auch klare Haltungen und klare Ansichten", sagte der bayerische Ministerpräsident am Mittwoch nach einer gemeinsamen Schalte der Präsidien von CDU und CSU in München.

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Zuletzt hieß es aus der CDU/CSU, dass sich viele eine weitere Amtszeit Steinmeiers gut vorstellen könnten. Am Dienstag äußerte sich auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) entsprechend. "Das Amt des Bundespräsidenten verdient Respekt. Aus dieser staatspolitischen Verantwortung heraus werde ich persönlich Frank-Walter Steinmeier für eine zweite Amtszeit unterstützen", sagte Wüst den Zeitungen der Funke Mediengruppe und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Forderungen nach eigener Kandidatin

Im Dezember hatte Wüst noch gefordert, die Union solle mit einer eigenen Kandidatin antreten. Nun sagte er: "Ich habe immer deutlich gemacht, dass es keine Kandidatur ohne Aussicht auf eine Mehrheit geben darf – das würde dem Wunsch nach mehr Frauen in höchsten Staatsämtern nach dem Abschied von Angela Merkel nur schaden."

Nach SPD und FDP hatten sich am Dienstag auch die Grünen für eine Wiederwahl Steinmeiers ausgesprochen. Nach Recherchen der Deutschen Presse-Agentur werden SPD, Grüne und FDP zusammen 776 der 1.472 Mitglieder der Bundesversammlung stellen. Das sind 39 mehr als im ersten und zweiten Wahlgang benötigt werden, wenn nach Artikel 54 Grundgesetz die absolute Mehrheit erforderlich ist.

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