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Robert Habeck verliert Wählerrückhalt: Schwächster Wert seit Amtsantritt


Schlechtester Wert für Minister
Habeck verliert Rückhalt der Wähler

Von dpa
Aktualisiert am 05.05.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0246577806Vergrößern des BildesRobert Habeck: Immer weniger Deutsche sind mit der Arbeit des Vizekanzlers zufrieden. (Quelle: Florian Gaertner/photothek.de/imago images)
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Es läuft nicht für Robert Habeck: Laut einer neuen Umfrage sind die Wähler mit dem Wirtschaftsminister so unzufrieden wie noch nie.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in einer Umfrage von Infratest dimap in der Wählergunst in den vergangenen Wochen deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Mit seiner Arbeit sind im neuen ARD-"Deutschlandtrend" nur noch 30 Prozent zufrieden, fünf Prozentpunkte weniger als Mitte April, wie die ARD mitteilte.

Nach Angaben des Senders ist das der schlechteste Wert seiner Amtszeit als Minister. Der Grünen-Politiker steht wegen umstrittener Pläne zum Austausch von Heizungen und wegen Personalien in seinem Ministerium unter Druck.

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Pistorius ganz vorne

An der Spitze der Politiker-Rangliste steht Verteidigungsminister Boris Pistorius. Mit der Arbeit des SPD-Politikers sind 52 Prozent zufrieden. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erreicht 44, Kanzler Olaf Scholz (SPD) 35, Finanzminister Christian Lindner (FDP) 33 und CDU-Chef Friedrich Merz 29 Prozent.

Auch die Bundesregierung insgesamt kommt aktuell nicht gut weg bei den Wählern. Mit der Regierungsarbeit sind 69 Prozent unzufrieden, das sind zwei Prozentpunkte weniger als im April. Nur 28 Prozent der Wahlberechtigten sind mit der Performance der Ampel-Koalition zufrieden (+1).

Bei der Sonntagsfrage gibt es wenig Veränderung. Stärkste Kraft wäre laut Umfrage bei einer Bundestagswahl am Sonntag weiter die Union mit unverändert 30 Prozent. Die SPD büßt einen Punkt auf 17 Prozent ein. Die Grünen verlieren einen Punkt und kämen aktuell auf 16 Prozent. Gleichauf läge die AfD (+1). Die FDP bleibt bei 7 Prozent, die Linke würde mit 5 Prozent (+1) knapp in den Bundestag gelangen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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