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Diese SPD-Politiker könnten Minister werden


Laut Insidern
Diese SPD-Politiker könnten Minister werden

Von rtr
20.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Olaf Scholz und Klara Geywitz: Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende könnte Ministerin für Bildung und Forschung werden.Vergrößern des BildesOlaf Scholz und Klara Geywitz: Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende könnte Ministerin für Bildung und Forschung werden. (Quelle: Thomas Imo/imago-images-bilder)
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Die Personalfragen wollen die Ampelparteien am Ende der Koalitionsverhandlungen klären. Aus der SPD gibt es schon jetzt erste Hinweise, wer welches Amt übernehmen könnte – zum Beispiel das Innenministerium.

Wenige Tage vor dem geplanten Abschluss der Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP verdichten sich Spekulationen über die Verteilung der Ministerien. In der SPD werden vor allem Svenja Schulze, Christine Lambrecht und Klara Geywitz als wahrscheinliche Ministerinnen im ersten Ampel-Kabinett auf Bundesebene genannt. Das sagten mehrere Personen aus der SPD und dem Umfeld der Ampel-Verhandlungen am Wochenende der Nachrichtenagentur Reuters.

Gesetzt und damit weniger überraschend sind Olaf Scholz als Bundeskanzler und sein enger Vertrauter Wolfgang Schmidt als Kanzleramtsminister. Aktuell ist dieser noch Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. Hubertus Heil solle zudem wie erwartet Arbeitsminister bleiben. Die SPD dürfte zudem ein weiteres, weniger bedeutendes Ministerium bekommen, das vermutlich dann mit einer Frau besetzt wird.

Lambrecht wird als Innenministerin gehandelt

Die Sozialdemokraten haben wiederholt erklärt, dass die Personalien zum Ende der Koalitionsverhandlungen besprochen werden, also in den nächsten Tagen. Dann dürften die drei Ampel-Parteien auch ihren Koalitionsvertrag vorstellen. Mehrere Personen sagten Reuters, die Ressorts seien noch nicht verteilt.

Trotzdem zeichnet sich den Insidern zufolge bereits ab, wie potenzielle Anwärter eingesetzt werden könnten. Die jetzige Umweltministerin Schulze könnte Wirtschaftsministerin werden. Die jetzige Justizministerin Lambrecht wird als Innenministerin gehandelt, SPD-Vize Geywitz könnte künftig für Bildung und Forschung zuständig sein.

SPD will Frau aus dem Osten im Kabinett

Schulze vertritt den einflussreichen SPD-Verband Nordrhein-Westfalen und gilt daher als gesetzt. Sie wird teilweise auch als Bildungsministerin gehandelt, sollte das Wirtschaftsministerium am Ende doch an die Grünen oder die FDP gehen. Insidern zufolge wird der Energieteil, der etwa für den Ausbau der erneuerbaren Energien verantwortlich ist, wohl aus dem Wirtschaftsministerium herausgetrennt und einem neuen Klimaministerium zugeschlagen – vermutlich unter Führung der Grünen, wenn die FDP wie erwartet das Finanzministerium bekommt.

Geywitz hat den Informationen zufolge Chancen auf einen Ministerposten, weil die SPD eine Frau aus dem Osten im Kabinett wolle. Außerdem fühle sich Scholz ihr noch verpflichtet. Die beiden waren zusammen angetreten, um das Führungsduo der Partei zu werden, damit 2019 aber an Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans gescheitert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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