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Umfrage zur Bundestagswahl: Ampel auf neuem Rekordtief – Union legt zu


Umfrage
Ampel auf neuem Rekordtief – Union legt zu

Von reuters, lw

Aktualisiert am 22.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Olaf Scholz: Die SPD kommt lediglich auf 16 Prozent.Vergrößern des BildesOlaf Scholz: Die SPD kommt lediglich auf 16 Prozent. (Quelle: dts Nachrichtenagentur/imago-images-bilder)
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Die Bundesregierung erlebt in einer aktuellen Umfrage einen weiteren Dämpfer. Davon profitiert die oppositionelle Union.

Die Ampelkoalition ist in der Wählergunst auf den niedrigsten Wert seit der Bundestagswahl abgesackt. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für "Bild am Sonntag" erhebt, verlieren SPD (jetzt 16 Prozent) und FDP (fünf Prozent) nochmals einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, die Grünen verharren bei 13 Prozent.

Das sind insgesamt 34 Prozent, das heißt, es würde sich nur noch gut jeder dritte Wähler für eine der Regierungsparteien entscheiden. Bei der Bundestagswahl vor zwei Jahren waren es noch 52 Prozent.

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Auch die Unzufriedenheit mit der Regierung erreicht neue Rekordwerte. Laut Insa sind 71 Prozent der Menschen in Deutschland mit der Ampel unzufrieden (plus drei Punkte zur Vorwoche), nur 24 Prozent zufrieden. Profitieren kann die Union, die im Sonntagstrend einen Punkt auf jetzt 29 Prozent zulegt.

AfD verliert Stimmen

Die AfD verliert einen Prozentpunkt, erreicht jetzt 22 Prozent. Die Linke steht weiterhin bei fünf Prozent, die Freien Wähler bei vier Prozent. Die sonstigen Parteien (ohne Freie Wähler) könnten sechs Prozent (plus zwei Prozentpunkte) der Stimmen auf sich vereinen.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung und sind keine Prognosen für einen Wahlausgang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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