Umfragen
Der Kanzlerkandidat der SPD kommt gut an - auch beim Wähler.
Im neuen Wahltrend sind die Sozialdemokraten dank der Nominierung von Martin Schulz so stark wie seit der Bundestagswahl 2013 nicht mehr.
Es ist die erste Umfrage, die eine Auswirkung des neuen SPD-Kanzlerkandidaten auf die sogenannte Sonntagsfrage zeigt. Bis ins Kanzleramt ist es aber immer noch ein weiter Weg.
Die Neuaufstellung der SPD für die Bundestagswahl stößt auf Zustimmung der Wähler.
Eine große Mehrheit der Bundesbürger spricht dem künftigen US-Präsidenten ab, charakterlich für sein Amt gerüstet zu sein.
Nach dem Terroranschlag von Berlin können die Unions-Parteien profitieren.
Die SPD ist laut einer Umfrage derzeit so unbeliebt wie noch nie unter Parteichef Sigmar Gabriel.
Das Rennen um die dritte Kraft im Parteienspektrum wird wieder spannend.
CDU und CSU können in der Wählergunst erneut deutlich zulegen - zulasten der anderen Parteien.
In der Emnid-Umfrage kommen CDU/CSU auf den besten Wert seit Juli.
Der derzeitige EU-Parlamentspräsident wird als Nachfolger von Frank-Walter Steinmeier gehandelt, sollte dieser Bundespräsident werden.
Der Höhenflug der AfD in Sachsen reißt nicht ab: Laut einer Umfrage erreichen die Rechtspopulisten 25 Prozent.
Nicht nur Unionswähler befürworten eine erneute Merkel-Kandidatur für die Bundestagswahl 2017.
Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann würde sich auch im Bund eine Koalition seiner Partei mit der Union wünschen.
Nur sechs Prozent der Befragten schätzen das Verhältnis zwischen Russland und der EU im Moment als gut ein.
Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) ist die Partei der Abgehängten und gefühlt Benachteiligten.
Auch die SPD macht in der Emnid-Umfrage gegenüber der Vorwoche Boden gut.
24 Prozent der Bundesbürger wünschen sich zukünftig eine Frau im Schloss Bellevue.
Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) legt im neuen Deutschlandtrend des ARD-Morgenmagazins zu.
Trotz Kehrtwende: Die Mehrheit der Deutschen glaubt einer Umfrage zufolge nicht, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) durch das Eingeständnis von Fehlern in der Flüchtlingspolitik Vertrauen der Bürger zurückgewinnen wird.
Der Flüchtlingskrise und sinkenden Umfragewerten der Union bei steigender AfD-Popularität zum Trotz: Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel sticht die AfD-Vorsitzende Frauke Petry in einer Umfrage zu positiven Eigenschaften klar aus.
Andere Spitzenpolitiker schneiden in der Befragung von TNS Emnid allerdings noch schlechter ab.
Die Kanzlerin will im Frühjahr 2017 über die Kandidatur entscheiden.
Das Flüchtlingsabkommen wackelt. Nur 35 Prozent der Deutschen wollen die Vereinbarung beibehalten.
Die Befragung zeigt, wie eine Mehrheit der Menschen in Deutschland die Sicherheitslage und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin beurteilt.
Unter dem Eindruck der innerparteilichen Grabenkämpfe ist die Partei in einer Wählerumfrage auf den niedrigsten Wert seit Januar gefallen.
Mehr noch als in Deutschland vertrauen die Menschen in Schweden und den Niederlanden der Bundeskanzlerin.
Der Zuspruch zu Schwarz-rot sinkt auf ein Rekordtief. Der Aufwärtstrend der AfD scheint zugleich gestoppt.
Kündigt sich da eine Trendwende an?
In vier Monaten wird in Mecklenburg-Vorpommern der Landtag gewählt.
Die Chefin der Alternative für Deutschland hat selbst bei den AfD-Sympathisanten einen schweren Stand.
Die Erfolge bei den Landtagswahlen geben der AfD auch bundespolitisch Aufwind.
Angela Merkel scheint die Talsohle durchschritten zu haben.
Was die Menschen derzeit ängstigt und bewegt ist auch der Zulauf zu rechtsextremen Gruppen.
Trotz des schwelenden Streits um ihre Flüchtlingspolitik sitzt Angela Merkel weiterhin fest im Sattel: Laut einer Umfrage sind ihre Zustimmungswerte auf ein Rekordhoch in diesem Jahr geklettert.
In einem Punkt ist sich die Mehrheit einig: Kein unbegrenzter Zuzug von Flüchtlingen.
Bei der Beliebtheit im Wahlvolk kann niemand dem Grünen das Wasser reichen.
Die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) ist gut einen Monat vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz zur drittstärksten Kraft im Land aufgestiegen.
Kanzlerin Angela Merkel und die Union haben den Abwärtstrend offenbar vorerst gestoppt: Laut Forsa-Umfrage verharren CDU/CSU auf 36 Prozent und damit auf dem Stand der Vorwoche.
Einer aktuellen Umfrage zufolge ist der Rückhalt bei Anhängern von Union und Grünen noch am stärksten.
Fast zwei Drittel trauen den Parteien nicht mehr zu, die Probleme in Deutschland lösen zu können.
In der Flüchtlingskrise legt die Alternative für Deutschland in Umfragen immer mehr zu.
Die Flüchtlingskrise setzt Angela Merkel und der Union weiter kräftig zu.
57 Prozent der Deutschen sind für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen.
Erstmals wird die CDU von den Wählern im Parteienspektrum links der Mitte angesiedelt. Rechts davon verbleiben drei Parteien.
Emnid-Umfrage: Der Zuspruch von Anhängern der Union ist erstaunlich hoch.
Die Mehrheit der Deutschen lehnt die Beteiligung der Bundeswehr an Kampfmissionen gegen den IS ab. Die Sicherheitsmaßnahmen stoßen dagegen auf breite Akzeptanz.
Der Streit um die Flüchtlingspolitik kostet die Unionsparteien nach einer neuen Umfrage weiter Zustimmung.
Der Rückhalt der Kanzlerin in der Bevölkerung hat deutlich abgenommen.