t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikDeutschlandUmfragen

Union baut Vorsprung auf SPD auf 14 Prozent aus


ZDF-"Politbarometer"
Union baut Vorsprung auf SPD auf 14 Prozent aus

Von afp
02.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hängt in aktuellen Umfragen ihren Herausforderer Martin Schulz (SPD) immer weiter ab.Vergrößern des BildesBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hängt in aktuellen Umfragen ihren Herausforderer Martin Schulz (SPD) immer weiter ab. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Knapp vier Monate vor der Bundestagswahl hat die Union laut einer aktuellen Umfrage ihren Vorsprung auf die SPD erneut ausbauen können.

Wie das neuste ZDF-"Politbarometer" ergab, könnten CDU/CSU bei einer Bundestagswahl am Sonntag auf 39 Prozent der Stimmen hoffen und damit einen Prozentpunkt zulegen. Die SPD gab demnach um zwei Punkte auf 25 Prozent nach.

Die Linke würde unverändert neun Prozent erreichen, die Grünen weiterhin sieben Prozent, und die FDP würde bei acht Prozent verharren. Die AfD könnte sich um einen Punkt auf acht Prozent verbessern, die anderen Parteien kämen zusammen unverändert auf vier Prozent.

Damit wäre rechnerisch neben einer großen Koalition auch ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen möglich. Für Rot-Rot-Grün, eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP sowie für Schwarz-Gelb würde es dagegen nicht reichen.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Merkel hängt Schulz weiter ab

Bei der Frage nach der Kanzlerpräferenz konnte Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU) ihren Vorsprung vor dem SPD-Spitzenkandidaten Martin Schulz noch einmal leicht vergrößern: 59 Prozent (Mai: 57 Prozent) wünschten sich weiterhin Merkel, 31 Prozent (Mai: 33 Prozent) Schulz als künftigen Kanzler.

Auch in der Liste der zehn wichtigsten Politiker verteidigte Merkel ihren Spitzenplatz. Auf der Skala von plus fünf bis minus fünf liegt die Kanzlerin mit einer Durchschnittsnote von 2,2 knapp vor Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), beide mit einem Durchschnittswert von 1,9.

FDP-Chef unter den fünf wichtigsten Politikern Deutschlands

Auf Rang vier rangiert Innenminister Thomas de Maizière (CDU) vor dem neu in der Liste vertretenen FDP-Chef Christian Lindner (beide 1,1). Auf den weiteren Plätzen folgen SPD-Außenminister Sigmar Gabriel mit 1,0, Grünen-Chef Cem Özdemir mit 0,9 und der SPD-Vorsitzende Schulz mit 0,8.

Özdemir und Schulz wurden damit besser bewertet als im Vormonat. Die beiden letzten Ränge belegen der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer mit 0,6 und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) mit einem Durchschnittswert von 0,4.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website