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Olympia 2021: Ist das alles ein Fehler?


Ist das alles ein Fehler?

  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

Aktualisiert am 23.07.2021Lesedauer: 9 Min.
Meinung
Was ist eine Meinung?

Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung ΓΌbernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.

Die Olympischen Ringe, hier in Yokohama.
Die Olympischen Ringe, hier in Yokohama. (Quelle: AFLOSPORT/imago-images-bilder)

Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,

falls Sie gerade Ihre Kaffeetasse abgestellt haben, um ihr FrΓΌhstΓΌcksbrΓΆtchen zum Mund zu fΓΌhren, legen Sie es am besten noch mal kurz zur Seite. Die folgende Erinnerung ist nΓ€mlich unappetitlich.

Wie schlimm wird es?

Wir befinden uns im Juli 2015. Rund ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Bei Wassertests fΓ€llt auf: Die Bucht von Guanabara, in der Surfer und Segler ihre Wettbewerbe austragen wΓΌrden, ist immer noch so durch FΓ€kalien, MΓΌll und tote Tiere verseucht, dass das Wasser die Gesundheit von Athleten und Besuchern bedroht. Wer dort bereits trainiert, leidet mitunter schon an Fieber, Durchfall oder Erbrechen.

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Gehen wir in den Januar 2016. Ein halbes Jahr vor den Spielen. In Brasilien sind auffΓ€llig viele FΓ€lle von Mikrozephalie aufgetreten. Kinder leiden dabei unter einem vergleichsweise geringen Kopfumfang, der mit einer geistigen Behinderung einhergeht. Die Regierung fΓΌhrt dies auf Infektionen der MΓΌtter mit dem Zika-Virus zurΓΌck und rΓ€t schwangeren Frauen davon ab, die Spiele zu besuchen. Sie setzt 220.000 Soldaten ein, um den Kampf gegen die TigermΓΌcke zu gewinnen, die das Virus ΓΌbertrΓ€gt. Athleten sagen ihre Teilnahme ab. Und: Sogar eine Absage der Spiele wird diskutiert.

Juli 2016, rund zwei Wochen vor den Spielen: Athleten und Betreuer gehen auf die Barrikaden, weil das Olympische Dorf in ihren Augen unbewohnbar ist, einige boykottieren die Unterkunft sogar und ziehen in benachbarte Hotels.

Die FΓ€kalien-Bucht, die TigermΓΌcken-Plage und das Dorf-Dilemma. Die Beispiele zeigen: Die Vorbereitung auf Olympische Spiele wird mitunter von Negativschlagzeilen, Skandalen oder zumindest Komplikationen ΓΌberschattet. Tiefpunkte gab es in der Historie reichlich. Einer der tiefsten: Die Boykottspiele von 1980, bei denen erst die USA, dann auch die Bundesrepublik und Japan fernblieben. Sie reagierten damit auf die Invasion der Sowjetunion in Afghanistan im Dezember 1979.

TatsΓ€chlich traten die Probleme rund um die Spiele mit dem Startschuss der Wettbewerbe meist in den Hintergrund, wenn sie nicht sogar gelΓΆst wurden.

Die entscheidende Frage in diesem Jahr: Wird das auch bei den Olympischen Spielen in Tokio mΓΆglich sein? Die starten heute offiziell mit der ErΓΆffnungsfeier um 20 Uhr Ortszeit und aufgrund der siebenstΓΌndigen Zeitverschiebung entsprechend um 13 Uhr deutscher Zeit. Bei t-online verfolgen Sie die Feier und natΓΌrlich auch die Wettbewerbe im Liveticker. Und hier erfahren Sie, wie Sie unseren neuen Olympia-Push abonnieren, damit Sie keine Nachrichten verpassen.

Der Haken: So groß und existenziell für die Austragung waren die Probleme wohl noch nie. Eine Hiobsbotschaft folgte zuletzt der nÀchsten.

  • Nach der Verschiebung der Spiele um ein Jahr befindet sich Tokio aktuell schon wieder im Corona-Notstand – dem vierten insgesamt. Es gibt so viele Neuinfektionen wie seit einem halben Jahr nicht, weil die fΓΌnfte Welle durch die Hauptstadt rollt.
  • Die BΓΌrger sind angehalten, zuhause zu bleiben, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
  • Zwei Drittel der BevΓΆlkerung lehnen die Austragung der Spiele ab. In den letzten Tagen gingen Hunderte Japaner sogar auf die Straße, um zu protestieren – obwohl das in Japan gar nicht ΓΌblich ist.
  • Vor zwei Wochen gaben das Internationale Olympische Komitee (IOC) als Veranstalter, die japanische Regierung sowie die Stadtverwaltung von Tokio bekannt, dass auch das heimische Publikum ausgeschlossen wird, die Spiele also bis auf wenige Ausnahmen vor leeren RΓ€ngen stattfinden.
  • Noch in dieser Woche verkΓΌndete mit Toyota einer der Hauptsponsoren, die Ausstrahlung von Werbespots mit Bezug zu den Spielen zu stoppen – und somit auf eine Gegenleistung des Sponsorings zu verzichten. Dabei zahlt Toyota angeblich eine Milliarde Dollar, um fΓΌr acht Jahre Partner der Spiele zu sein. Selbst die Sponsoren haben Angst vor einem Imageschaden.
  • Gestern entließen die Organisatoren mit Kentaro Kobayashi den Kreativdirektor der heutigen Feier. Im Internet war ein Video aufgetaucht von einem alten Sketch, in dem er als junger Komiker ΓΌber ein Rollenspiel mit Papierfiguren scherzt, das er "Lass uns Juden ermorden spielen" nennt.
  • Nur einige Tage zuvor musste der Komponist der ErΓΆffnungsfeier zurΓΌcktreten. Im Internet waren Interviews aufgetaucht, bei denen er erzΓ€hlte, wie er in der Schulzeit behinderte Kinder gemobbt hatte.
  • Zwei Tage vor der ErΓΆffnungsfeier sagte mit Guinea ein Land sogar kurzfristig seine Teilnahme aufgrund der Corona-Sorgen ab, einen Tag spΓ€ter jedoch wieder zu.
  • Mehrere Top-Vertreter aus Wirtschaft und Politik sagten ihre Teilnahme an der ErΓΆffnungsfeier ab. Darunter der Toyota-Chef, der Panasonic-Chef und wohl auch der frΓΌhere Premierminister Shinzo Abe, der maßgeblich dafΓΌr gesorgt hat, dass Tokio 2013 trotz der heftigen Probleme aufgrund der Katastrophe in Fukushima die Spiele zugesprochen bekam.
  • Das IOC kΓΌndigte ein "umfassendes Soundsystem" an, mit dem Zuschauerreaktionen der Sommerspiele aus Rio 2016 abgespielt werden. Das ist natΓΌrlich eine traurige Alternative zu echten Fans.
  • FΓΌr mehr als 75 Athleten sind die Spiele aufgrund einer nachgewiesenen Corona-Infektion schon vorbei, bevor sie begonnen haben. Es werden wohl noch einige dazukommen.

Wie schlimm wird das alles? Und werden die Olympischen Spiele als Institution einen bleibenden Schaden davontragen? Auf die Fragen scheint es in Tokio hinauszulaufen.

BevΓΆlkerung, Athleten und Journalisten – alle sind derzeit genervt von Skandalen, der Pandemie und den entsprechenden EinschrΓ€nkungen.

FΓΌr t-online berichtet Melanie Muschong von vor Ort. Sie hat eine Odyssee in Form komplizierter und teils absurder Anmelde- und Anreiseprozesse hinter sich. Ein Beispiel der Bedingungen vor Ort: Im vom IOC vorgegebenen Hotel gibt es kein Essen. Um sich etwas zu besorgen, darf sie in den ersten 14 Tagen ihres Aufenthaltes, abgesehen von den Besuchen des Mediencenters und einiger WettkampfstΓ€tten, jeweils nur exakt 15 Minuten vor die TΓΌr – und erreicht in dieser Zeit nur einen Mini-Supermarkt mit ΓΌberschaubarem Angebot. Schuld sind die QuarantΓ€nebestimmungen, die nicht komplett durchdacht scheinen.

Im Mediencenter in Tokio: Reporterin Melanie Muschong berichtet in den nΓ€chsten zweieinhalb Wochen von den Olympischen Spielen.
Im Mediencenter in Tokio: Reporterin Melanie Muschong berichtet in den nΓ€chsten zweieinhalb Wochen von den Olympischen Spielen. (Quelle: T-Online-bilder)

Die Frage, die einen nicht loslΓ€sst: HΓ€tten das IOC und die Regierung die Spiele nicht einfach noch mal verschieben oder gar absagen kΓΆnnen?

Bevor man diese Frage beantwortet, sollte man sich zunΓ€chst einmal in die Lage der Sportler versetzen. Die Athleten haben oftmals nur ein großes Ziel in ihrer Karriere: Gold bei den Olympischen Spielen. Oder eine Medaille. Oder zumindest eine Teilnahme. Jahrelang ΓΌben sie sich im Verzicht, trainieren wie die Wahnsinnigen, ohne viel Geld dafΓΌr zu bekommen – und fiebern diesem einen Event entgegen. Die wenigen Sponsoren, die sie haben, wollen sie auf keinen Fall verlieren. Sie sind gefesselt von der Faszination Olympische Spiele. So wie IOC-PrΓ€sident Thomas Bach, der aufgrund des Boykotts der Bundesrepublik 1980 um seine zweiten Spiele gebracht wurde, nachdem er im Fechten 1976 mit der Mannschaft Gold gewonnen hatte. Das hat Bach geprΓ€gt.

Für das IOC und auch Japan geht es natürlich vor allem um Geld. Die Verschiebung der Spiele um ein Jahr soll schon rund 2,5 Milliarden Euro zusÀtzlich gekostet haben. Die Kosten insgesamt sollen lÀngst jenseits der veranschlagten 13 Milliarden liegen. Bei einer Absage würden wohl diverse Versicherungen nicht mehr ausreichen, Ausgaben nicht ersetzt werden und Einnahmen wegbrechen. Neben den Sponsoren zahlt beispielsweise der TV-Sender NBC für die Übertragungsrechte in die USA oder Discovery für Europa Milliarden im Rahmen langfristiger VertrÀge.

Das IOC würde in jedem Fall unter massiven Einbußen leiden. NÀchstes Problem: Ein Großteil der Einnahmen des IOC geht an SportverbÀnde in der ganzen Welt. Ein Loch in Milliardenhâhe hÀtte Folgen für die Strukturen im Sport auf der ganzen Welt. Das Defizit würde auch Deutschland zu spüren bekommen, bis hin zu regionalen VerbÀnden.

Das Interesse der japanischen Regierung an der Austragung? Schon jetzt mΓΌssen die Steuerzahler blechen, um die Kosten auszugleichen. WomΓΆglich hΓ€tte das IOC bei einer Absage sogar noch EntschΓ€digungen fordern kΓΆnnen. So oder so: ein unvorstellbares Szenario.

Und auch ein weiteres wichtiges Argument gehΓΆrt zur Wahrheit. Die Aussage des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe aus dem MΓ€rz 2020 spielt dabei durchaus noch eine Rolle. Er sagte: "Die Olympischen Spiele werden den Sieg der Menschheit ΓΌber das neuartige Coronavirus markieren."

Die japanische Regierung gab den Spielen eigentlich das Motto des Wiederaufbaus. Die Nuklearkatastrophe von Fukushima ist zehn Jahre her. Damals starben mehr als 20.000 Menschen. Weitere Hunderttausende standen plΓΆtzlich ohne Obdach da, weil ganze StΓ€dte unbewohnbar wurden.

Nun will man nicht nur den letztlich teilweise missglΓΌckten Wiederaufbau zum Anlass nehmen, sondern auch, selbst wenn das aufgrund der erneuten Corona-Welle offensichtlich zu frΓΌh ist, das Ende der Pandemie. Zumindest mΓΆchte man das lieber im eigenen Land einlΓ€uten, statt es China zu ΓΌberlassen. Dort werden nΓ€mlich im kommenden Jahr die Olympischen Winterspiele stattfinden. In Peking hΓ€tte man nichts dagegen, Japan die Show zu stehlen.

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Tagesanbruch - Was heute wichtig istWas heute wichtig ist

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Es gibt gute und weniger gute GrΓΌnde fΓΌr die Austragung der Spiele. Aber sie finden nun mal statt.

Und womâglich werden sie trotz allem wieder unglaubliche Geschichten schreiben. Wie der Jamaikaner Usain Bolt, der sich 2008 in Peking weder von einem verpatzten Start des 100-Meter-Sprints noch von offenen Schnürsenkeln daran hindern ließ, seinen eigenen Weltrekord auf 9,69 Sekunden zu verbessern. Er flog über die Tartanbahn. Oder Gewichtheber Matthias Steiner, der ebenfalls in Peking über sich hinauswuchs und bei der Siegerehrung neben der Goldmedaille ein Foto seiner tâdlich verunglückten Frau in die Kamera hielt.

Usain Bolt gewinnt das 100-Meter-Rennen in Peking mit riesigem Vorsprung.
Usain Bolt gewinnt das 100-Meter-Rennen in Peking mit riesigem Vorsprung. (Quelle: VCG/imago-images-bilder)

Muhammad Ali, der 1996 in Atlanta die Flamme im Stadion entzündete und gezeichnet von seiner Parkinson-Krankheit die Zuschauer zu TrÀnen rührte. Schwimmstar Mark Spitz, der 1972 in sieben Wettkampftagen sieben Bestzeiten sowie sieben Goldmedaillen schaffte und neue MaßstÀbe in Sachen Vermarktung schuf. Ulrike Meyfarth, die 1972 im Alter von 16 Jahren hâher sprang als je eine Frau vor ihr und ebenfalls Gold holte. Armin Hary, der als Deutscher der schnellste Mann der Welt war und 1960 Gold gewann, nachdem das Zielfoto entscheiden musste.

Skandale, Pandemie und Proteste: Über den Spielen von Tokio liegt ein riesiger Schatten. Die Erinnerungen machen Hoffnung, dass er die Faszination Olympische Spiele trotz allem nicht unter sich begraben wird. Zumindest nicht langfristig.


Neuer Γ„rger in ThΓΌringen

Seit am 5. Februar 2020 Thomas Kemmerich von der FDP mit den Stimmen der AfD Kurzzeit-Regierungschef wurde und einen Skandal auslΓΆste, kommt ThΓΌringen nicht zur Ruhe. Heute entscheidet der Landtag ΓΌber einen Misstrauensantrag der AfD-Fraktion mit Chef BjΓΆrn HΓΆcke gegen MinisterprΓ€sident Bodo Ramelow. Die AfD stellt HΓΆcke als Gegenkandidaten zu Ramelow auf.

Der Vorstoß ist aussichtslos, weil alle anderen Fraktionen im Thüringer Parlament bereits angekündigt haben, nicht für Hâcke stimmen zu wollen. Um Ramelow als Regierungschef zu Fall zu bringen, müsste der die absolute Mehrheit im Parlament auf sich vereinigen, also 46 Stimmen erreichen. Seine eigene Fraktion kommt nur auf 22 Sitze.

Warum dann ΓΌberhaupt das Misstrauensvotum? FΓΌr HΓΆcke ist jede Stimme, die ΓΌber die 22 hinausgeht, ein Erfolg. Unruhe gibt es auch so schon genug. Die CDU-Fraktion hat angekΓΌndigt, sich an der Abstimmung nicht zu beteiligen. Die Abgeordneten wollen auf ihren PlΓ€tzen sitzen bleiben. Vertreter anderer Fraktionen reagierten angefressen, dass die CDU-Abgeordneten bei einem Kandidaten wie HΓΆcke nicht mit Nein stimmen wollen.


Neuer Impfstoff fΓΌr Kinder

Die EU-ArzneimittelbehΓΆrde EMA will eine Vorentscheidung ΓΌber die Zulassung eines weiteren Corona-Impfstoffs fΓΌr Kinder treffen. Die Experten beraten heute ΓΌber die Zulassung von Moderna auch fΓΌr 12- bis 17-JΓ€hrige. Wenn sie ihr Okay geben, muss nur noch die EU-Kommission zustimmen, was als Formsache gilt.

Die Grundlage fΓΌr den Antrag ist eine Studie bei 2.500 Jugendlichen in den USA. Danach lag die Wirksamkeit nach Angaben des Unternehmens bei 100 Prozent. Moderna soll also fΓΌr MinderjΓ€hrige genauso sicher und vertrΓ€glich sein wie fΓΌr Erwachsene. Bisher war nur Ende Mai der Impfstoff von Pfizer/Biontech fΓΌr 12- bis 17-JΓ€hrige zugelassen worden.


Was lesen?

Xi Jinping: Der StaatsprΓ€sident Chinas feierte den 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei seines Landes.
Xi Jinping: Der StaatsprΓ€sident Chinas feierte den 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei seines Landes. (Quelle: Xinhua/imago-images-bilder)

Die Welt bewundert Chinas Aufstieg – und fΓΌrchtet ihn. Aber wie lange kΓΆnnen die Kommunisten das Land noch autoritΓ€r beherrschen? Experte Klaus MΓΌhlhahn hat im Interview mit meinen Kollegen Patrick Diekmann und Marc von LΓΌpke zum 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei Chinas erklΓ€rt, wo schwere Konflikte drohen.


Lange Zeit hat China eine Schmutzkampagne gegen den Biontech-Impfstoff gefahren, doch plâtzlich scheint eine Zulassung zum Greifen nahe. Das Mainzer Unternehmen kânnte auf einmal eine entscheidende Rolle bei der chinesischen Impfstrategie gegen die Delta-Variante spielen und einen Milliardenmarkt erschließen. Dieser plâtzliche Sinneswandel hat mehrere Gründe. Nele Behrens erklÀrt, wie es zu dem Kurswechsel der Chinesen kam und wie Anleger in den kommenden Tagen davon profitieren kânnen.


Immer mehr Menschen in Deutschland haben bereits den vollstΓ€ndigen Impfschutz gegen Covid-19. Viele jedoch warten noch auf ihre zweite Spritze – und fragen sich angesichts der Ausbreitung der noch ansteckenderen Delta-Variante: Was passiert eigentlich, wenn ich mich nach der ersten Impfung mit Corona infiziere? Gelte ich dann schon als vollstΓ€ndig geimpft? Meine Kollegin Melanie Weiner hat die Antworten.


Nach der desastrΓΆsen WM 2018 und dem peinlichen Abschneiden bei der EM 2021 hat die deutsche Nationalmannschaft in Japan die Chance auf ein kleines StΓΌck Wiedergutmachung. Doch zum Auftakt der Olympischen Spiele schon vor der heutigen ErΓΆffnungsfeier verlor das Team prompt mit 2:4 gegen Brasilien. Wer nun aber denkt, dass Trainer Stefan Kuntz und seine Spieler die Schuld an der Pleite tragen, liegt falsch. Den Kommentar von Robert Hiersemann zum missglΓΌckten Turnierauftakt lesen Sie hier.


Was amΓΌsiert mich?

Eine Goldhoffnung im Volleyball sowie der beste deutsche Turmspringer fΓΌhren die deutsche Mannschaft bei der ErΓΆffnung der Olympischen Spiele in Tokio an. Ehre gebΓΌhrt allerdings nicht nur den beiden.

(Quelle: Mario Lars)

Ich wΓΌnsche Ihnen einen spannenden Tag und ein schΓΆnes Wochenende. Am Montag schreibt an dieser Stelle mein Kollege Johannes Bebermeier fΓΌr Sie.

Ihr

Florian Wichert
Stellvertretender Chefredakteur t-online
Twitter: @florianwichert

Was denken Sie ΓΌber die wichtigsten Themen des Tages? Schreiben Sie es uns per E-Mail an t-online-newsletter@stroeer.de.

Mit Material von dpa.

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