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So wehrt sich Edeka gegen Beleidigungen

Von t-online, sth

Aktualisiert am 27.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Mann mit Edeka-Tüte
Mann mit Edeka-Tüte: Manche Kunden sind sicher nicht einfach. (Symbolbild) (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)
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Wer im Supermarkt arbeitet, muss sich einiges gefallen lassen. Manche Kunden beleidigen die Mitarbeiter sogar. Ein Edeka-Markt im Landkreis von Gifhorn

Dieser Facebook-Beitrag hat sich rasant verbreitet: Ein Edeka-Markt im Landkreis des niedersächsischen Gifhorn will unfreundliche Kunden, die Mitarbeiter beleidigen, künftig des Hauses verweisen oder anzeigen.

Mancher Kunde würde die Mitarbeiter als "lahmarschig", "unfähig" oder "Arschlöcher" beleidigen. Das wollen sich die Edeka-Angestellten nicht mehr gefallen lassen. Das trifft offenbar auf viel Resonanz: Der Edeka-Beitrag auf Facebook wurde in drei Tagen schon mehr als 11.000 Mal geteilt.

Darin heißt es: "Leider müssen wir seit einigen Monaten aber feststellen, dass sich die Art, Weise und besonders der Ton bei einer sehr geringen Zahl von Kunden geändert hat, was wir gerade in der heutigen Zeit und im Zusammenhang der politischen Entwicklung in unserem Land für außerordentlich bedenklich halten", schrieb der Edeka-Markt Ankermann am Freitag.

"In jedem Arbeitskittel steckt ein Mensch"

Beim kleinsten Anlass werde gepöbelt, geschimpft und beleidigt. "Da reicht es einigen bereits, dass am Bäckertresen noch zwei Kunden vor ihnen stehen, um aus der Haut zu fahren", hieß es weiter.


Es handele sich zwar um eine "absolute Minderheit von Kunden". Trotzdem wollen die Mitarbeiter des Marktes so ein Verhalten nicht länger akzeptieren. "Auch wenn es vielleicht manchen schwer fällt es zu begreifen: In jedem Arbeitskittel steckt ein Mensch", heißt es in dem Facebook-Post weiter. Darum droht unfreundlichen Kunden künftig auch Hausverbot. Gezielte persönliche Beleidigungen wollen die Mitarbeiter notfalls anzeigen.

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