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Wechselhafter November - morgens glatt, nachmittags mild


Wechselhafter November
Morgens glatt, nachmittags mild

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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In den kommenden Tagen erwartet uns ziemlich durchwachsenes Novemberwetter: Nach kalten Nächten müssen Autofahrer noch bis Donnerstag mit glatten Straßen in den Morgenstunden rechnen. "Bis zum Wochenende wird es allerdings langsam milder", sagte Juliane Pestel vom Wetterdienst Meteomedia im Gespräch mit wetter.info. Am Himmel tummeln sich viele Wolken, aus denen fast überall mal Regen fällt. Hin und wieder zeigt sich aber auch die Sonne. Richtig ungemütlich wird allerdings der Freitag.

Der Dienstagmorgen startet verbreitet mit Raureif auf den Straßen und örtlich dichtem Nebel. Grau und regnerisch geht es vor allem an den Küsten zu. Auch im äußersten Westen, vom Emsland bis in den Schwarzwald, zieht Regen auf.

Nicht überall gibt's Regen

"Es gibt am Dienstag aber Regionen, in denen es voraussichtlich trocken bleibt", sagte Pestel. Von Brandenburg bis ins südliche Niedersachsen wechseln sich starke Bewölkung, Auflockerungen und etwas Sonnenschein ab. Trocken bleibt es ebenfalls in weiten Teilen Hessens, in Nordbayern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.

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Im übrigen Land dominieren viele Wolken und einzelne Schauer. Auf der Kippe steht noch das südliche Bayern und der Bayerische Wald: Dort zeigt sich erst kurzfristig, ob es wirklich nass wird.

Am Rhein schon wieder milder

Von Südwesten her wird es am Dienstag langsam milder: "Im Rhein-Main-Gebiet sind schon wieder zehn bis 13 Grad möglich", sagte Pestel. Sonst ist aber noch Winterfeeling bei fünf bis maximal acht Grad angesagt.

Auch am Mittwoch müssen Autofahrer am Morgen noch verbreitet mit Straßenglätte und Nebel rechnen. Im Nordwesten bestehen später die besten Chancen auf heitere Abschnitte. Auch in der Südosthälfte, von Brandenburg bis Bayern, bleibt es voraussichtlich länger trocken. Ansonsten zeigen sich verbreitet viele Wolken am Himmel.

Regen breitet sich aus

Im äußersten Westen, also vom Niederrhein bis in den Schwarzwald, ziehen am Mittwoch Wolken herein und bringen neuen Regen. Im Tagesverlauf breitet er sich in Richtung Nordosten aus. Dann wird es auch über Hessen und der Altmark bis zur Mecklenburgischen Seenplatte nass.

An Rhein und Main halten sich die Temperaturen etwa auf dem milden Niveau vom Vortag, und auch sonst legen die Höchstwerte zu. Verbreitet kratzt das Quecksilber schon an der Zehn-Grad-Marke.

Weiter glatter Straßen

Am Donnerstagfrüh werden vor allem in der Osthälfte die Straßen wieder rutschig. Im Westen verhindert dagegen etwas mildere Luft, das die Nachttemperaturen unter den Gefrierpunkt rutschen. Tagsüber gibt es wieder einen Wechsel von Sonne, Wolken und kurzen Schauern.

Nicht nur nass, sondern auch stürmisch aber milder wird's am Freitag. Schuld daran ist ein Sturmtief, das von Westen reinkommt und die kalte Luft bis zum Wochenende ausräumt. An der Nordsee sind sogar schwere Sturmböen möglich.

Quelle: wetter.info, rf

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