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Mainz | 50.000 Euro-"Geldregen" aus Hochhaus: Verantwortlicher gefunden


"Geldregen" in Mainz
50.000 Euro von Hochhaus geflattert: Verantwortlicher gefunden

Von dpa
Aktualisiert am 28.05.2022Lesedauer: 1 Min.
200-Euro-Banknoten (Symbolbild): Die Polizei ruft mögliche Finder auf, das Geld zurückzugeben.Vergrößern des Bildes200-Euro-Banknoten (Symbolbild): Die Polizei ruft mögliche Finder auf, das Geld zurückzugeben. (Quelle: Esma Cakir/dpa)
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Es war ein ungewöhnliches Bild: Zahlreiche 200-Euro-Scheine fielen am Montag aus einem Hochhaus in Mainz. Nun hat die Polizei die verantwortliche Person dafür ausgemacht.

Die Polizei hat den Verantwortlichen für den "Geldregen" über dem Mainzer Lerchenberg ausfindig gemacht. Am Montag waren Geldscheine im Gesamtwert von mehr als 50.000 Euro aus einem Hochhaus geflattert. Offenbar hatte die verantwortliche Person die Geldscheine zuvor legal erworben, wie die Polizei mitteilte.

Weitere Angaben zur Person und den Hintergründen machten die Beamten zunächst nicht. "Wir legen viel Wert auf den Schutz der Person und können daher nichts weiter sagen", erklärte ein Sprecher der Polizei. Auch zum Geschlecht der Person äußerten sich die Beamten nicht. Demnach führte eine "besondere Ausnahmesituation" zu dem Geldregen.

Polizei dankt ehrlichen Findern

Die Polizei bedankte sich in einer Pressemitteilung bei den bisherigen Findern der Geldscheine und forderte die Menschen auf, die Banknoten bei der Polizei abzugeben, sollte noch etwas aufgefunden werden. Wer die Geldscheine behalte, mache sich wegen "Fundunterschlagung" strafbar.

Dabei handelt es sich nach Angaben des Polizeisprechers um 200-Euro-Scheine. Von den deutlich über 50.000 Euro, die es am Montag von dem Gebäude regnete, fehle noch ein Teil. Die bereits gefundenen Banknoten werden laut Sprecher wieder an die verantwortliche Person übergeben.

Mehrere Anwohner aus einem Hochhauskomplex hatten am Montagmittag das "außergewöhnliche Unwetter" der Polizei gemeldet. Am Dienstagabend sei die Suche nach den Scheinen, bei der auch ein Spürhund zum Einsatz kam, eingestellt worden, hieß es. Wind habe das Geld zum Teil weggeweht, was das Finden erschwert habe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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