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Schalke 04 wollte Max Eberl von Gladbach verpflichten


Interesse am Gladbach-Manager
Schalke-Bosse wollten Eberl - und blitzten ab

Von t-online
Aktualisiert am 16.07.2015Lesedauer: 1 Min.
Max Eberl macht bei Borussia Mönchengladbach einen starken Job.Vergrößern des BildesMax Eberl macht bei Borussia Mönchengladbach einen starken Job. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Dieser Wechsel wäre ein echter Hammer gewesen: Nach Informationen des "kicker" hat der FC Schalke 04 im Frühjahr intensiv um Max Eberl gebuhlt.

Demnach haben die Schalker Bosse um den Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies über Monate hinweg versucht, den Manager von Borussia Mönchengladbach abzuwerben. Eine spektakuläre Personalie - die zu Lasten des S04-Sportvorstands Horst Heldt gegangen wäre.

Die Verantwortlichen der Königsblauen hätten mehrmals bei dem 41-Jährigen bezüglich eines Wechsels vorgefühlt, seien aber schließlich abgeblitzt. Eberl selbst wollte den Bericht des Fachmagazins nicht kommentieren.

Auch Interesse an Reschke

Erst im Juni war öffentlich geworden, dass Schalke auch an Michael Reschke, dem technischen Direktor des FC Bayern, interessiert war. Doch auch hier holten sich die Knappen einen Korb.

Eberl gilt als "Architekt" des Gladbacher Aufschwungs. Nach dem Fast-Abstieg 2011 etablierten sich die Fohlen in der Liga-Spitze und spielen in der kommenden Saison erstmals in der Champions League. Der 41-Jährige wurde vom "kicker" 2013 und 2014 als "bester Einkäufer" der Liga ausgezeichnet.

Hoher Druck auf Heldt

Heldt indes darf seinen Job vorerst weiter ausüben, nimmt aber nach der enttäuschenden letzten Saison des S04 eine geschwächte Position ein. Insbesondere die Trainer-Personalien Jens Keller und Roberto Di Matteo werden ihm angelastet. Zuletzt wurde der Sportvorstand von Tönnies bereits öffentlich angezählt.

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