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Hertha BSC: Jürgen Klinsmann wollte offenbar Mesut Özil nach Berlin holen


Prominentes Transferziel
Klinsmann wollte offenbar sogar Özil zu Hertha holen

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 17.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Jürgen Klinsmann: Der ehemalige Bundestrainer hatte mit Hertha BSC viel vor.Vergrößern des BildesJürgen Klinsmann: Der ehemalige Bundestrainer hatte mit Hertha BSC viel vor. (Quelle: Metodi Popow/imago-images-bilder)
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Nicht nur das Klinsmann-Beben in der letzten Woche, auch die Transferphase im Winter war für Hertha BSC einmalig. Sogar Namen wie Götze und Draxler kursierten. Doch sie waren nicht die einzigen Weltmeister, die Klinsmann wollte.

In Berlin kehrt allmählich Ruhe ein. Das Thema Jürgen Klinsmann ist erst einmal ad acta gelegt. Die Art und Weise seines Abgangs hat für helle Aufregung in Berlin gesorgt. Große (positive) Aufregung hätten auch prominente Neuzugänge der Hertha nach sich gezogen. Der Transfer von Krzysztof Piatek erregte zumindest ein wenig Aufmerksamkeit, doch in einigen Medien kursierten auch die Namen von Julian Draxler und Mario Götze, die weitaus mehr Blicke auf sich gezogen hätten.

Die Chancen, die Klinsmann sah

Genau das war der Plan von Klinsmann: große Namen mit hoher Strahlkraft nach Berlin lotsen. Wie der "Kicker" berichtet, waren die beiden Weltmeister von 2014 nicht die einzigen Vorschläge des 55-Jährigen. Demnach brachte er auch Mesut Özil und Lukas Podolski ins Spiel und verwunderte damit die Geschäftsführung.

Vor allem Podolski hätte man günstig haben können. Der 34-Jährige wollte Vissel Kobe verlassen, wechselte im Endeffekt ablösefrei in die Türkei zu Antalyaspor. Özil wiederum spielt nicht seine beste Saison bei Arsenal, konnte auch unter Neu-Trainer Mikel Arteta bisher nur wenige Akzente setzen. Da sein Vertrag nur bis 2021 läuft, sah Klinsmann offenbar eine Chance in einer Verpflichtung.

Die Vereinsführung aber war eher darauf aus, jüngere Spieler zu holen, die viel Entwicklungspotenzial haben. So entschied sich Hertha gegen ein intensives Werben um Özil und Co. und nahm Cunha, Tousart, Ascacíbar und Piatek unter Vertrag, die alle maximal 24 Jahre alt sind.

Verwendete Quellen
  • Kicker: "Die Ruhe nach dem Sturm" (Print)
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