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Preetz: "Wir befinden uns in Gesprächen mit Lars Windhorst"


Weitere Millionen-Zahlung für Hertha
Preetz: "Wir befinden uns in Gesprächen mit Lars Windhorst"

Von dpa
Aktualisiert am 04.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Lars Windhorst: Soll wohl im Herbst weitere 150 Millionen in den Klub investieren.Vergrößern des BildesLars Windhorst: Soll wohl im Herbst weitere 150 Millionen in den Klub investieren. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Hertha BSC ist in der Liga weiter ungeschlagen. Nun soll der Klub offenbar im Herbst eine weitere Millionensumme von Investor Windhorst bekommen – damit würden dessen Anteile an der Tochtergesellschaft des Klubs steigen.

Hertha bekommt Medienberichten zufolge im Herbst das nächste dicke Finanzpaket von Investor Lars Windhorst. Nach Informationen des Magazins "Sport Bild" und der "Bild" (Donnerstag) haben sich die Verantwortlichen des Bundesligisten mit dem 43 Jahre alten Unternehmer darauf geeinigt. Der entsprechende Beschluss durch die Vereinsgremien sei nur eine Formsache.

Laut Geschäftsführer Michael Preetz ist eine weitere Finanzspritze von Investor Lars Windhorst noch nicht beschlossene Sache. "Ich kann bestätigen, dass wir uns in Gesprächen mit Tennor und Lars Windhorst befinden", sagte Preetz am Donnerstag: "Aber darüber hinaus ist es nicht so, dass wir die Gespräche zum Abschluss gebracht, Vertragsentwürfe ausgetauscht oder unterschrieben haben. Es empfiehlt sich auch hier, über die Dinge dann zu sprechen, wenn man Vollzug melden kann."

Windhorst hatte eine weitere Zahlung in dreistelliger Millionenhöhe bereits in Aussicht gestellt. Er hatte über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor 2019 für 224 Millionen Euro insgesamt 49,9 Prozent an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA erworben.

Anteile würden dann auf 60 Prozent steigen

Mit dem neuen Paket würden seine Anteile an der KGaA auf rund 60 Prozent erhöht. An seinen Sitzen im Aufsichtsrat soll eine weitere Beteiligung nichts verändern, es bleibt bei vier von neun Posten, die er besetzen darf.

Sportlich hat sich die Hertha auch gefangen. Seit der Übernahme des Trainerpostens durch Bruno Labbadia ist die Mannschaft ungeschlagen und kletterte zunächst bis auf Rang neun mit nur noch vier Punkten Rückstand auf einen internationalen Platz.

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