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Champions League | Interview-Abbruch: Toni Kroos erklärt sein Verhalten


Eklat live im TV
Nach Interview-Abbruch: Kroos erklärt sein Verhalten

Von dpa, dd, ak

Aktualisiert am 29.05.2022Lesedauer: 1 Min.
ZDF-Reporter Kaben (r.) und Kroos: Das Gespräch der beiden nach dem Champions-League-Finale sorgte bundesweit für Diskussionen.Vergrößern des BildesZDF-Reporter Kaben (r.) und Kroos: Das Gespräch der beiden nach dem Champions-League-Finale sorgte bundesweit für Diskussionen. (Quelle: Moritz Müller/imago-images-bilder)
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Toni Kroos hat sich nach dem viel diskutierten Abbruch des Interviews mit ZDF-Reporter Nils Kaben geäußert. Er habe einfach andere Fragen erwartet. Außerdem formulierte er eine klare Forderung.

Toni Kroos hat seinen Interview-Abbruch mit dem ZDF erklärt. "Ich fordere nicht mehr Respekt. Ich habe nach einem gewonnenen Champions-League-Finale nur eher positiv angelegte Fragen erwartet", sagte der Ex-Weltmeister nach dem 1:0-Erfolg im Champions-League-Finale mit Real Madrid gegen FC Liverpool am späten Samstagabend während eines weiteren Interviews.

Stattdessen sei er gefragt worden, "warum es so schwer war gegen Liverpool und warum es auch noch halb glücklich war. Hat er nicht so gut gemacht, fand ich."

Kroos hatte ein ZDF-Interview ganz kurz nach dem Schlusspfiff nach etwas mehr als einer Minute abgebrochen. "Du hattest 90 Minuten, dir vernünftige Fragen zu überlegen, und dann stellst du mir zwei so Scheißfragen", hatte er zu ZDF-Reporter Nils Kaben gesagt.

Kabens Erklärung

Kaben hatte sich in der "Bild" zu seinem Verhalten geäußert. Das Boulevardblatt gab aus einem Telefonat mit dem 54-Jährigen wieder, Kaben bedauere den Verlauf des Interviews. Es sei für beide Seiten eine "doofe Situation" gewesen. Dazu betonte Kaben, er habe den Ex-Nationalspieler nicht provozieren wollen.

Eine vergleichbare Situation habe der Journalist in seiner langen Laufbahn noch nicht erlebt. Er bedauere es zudem, Kroos nicht ausführlicher auf seine "positiven Emotionen" angesprochen zu haben.

Verwendete Quellen
  • Bericht der "Bild"
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