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DFB bestätigt: Bundestrainer Joachim Löw verlängert Vertrag bis 2022


DFB bestätigt
Bundestrainer Löw verlängert Vertrag bis 2022

Von t-online
Aktualisiert am 15.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Gehört beim DFB zum Inventar: Joachim Löw ist seit 2006 Cheftrainer der Nationalmannschaft. Jetzt hat er seinen Vertrag bis 2022 verlängert.Vergrößern des BildesGehört beim DFB zum Inventar: Joachim Löw ist seit 2006 Cheftrainer der Nationalmannschaft. Jetzt hat er seinen Vertrag bis 2022 verlängert. (Quelle: Bern Müller/imago-images-bilder)
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Joachim Löw geht beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in die Verlängerung. Der Bundestrainer hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2022 verlängert.

Bislang war der 58-Jährige, der seit 2006 im Amt ist, bis 2020 gebunden. "Mir macht es unheimlich viel Spaß, in dieser Konstellation mit so vielen inspirierenden Menschen zu arbeiten", sagte Löw am Dienstag in Dortmund, wo er seinen vorläufigen WM-Kader bekannt gab: "Eine vorzeitige Verlängerung ist immer etwas ganz Besonderes, aber auch Verpflichtung."

Auch Bierhoff verlängert

Wie Löw verlängerte auch DFB-Direktor Oliver Bierhoff mit dem Verband. Der Schöpfer der neuen DFB-Akademie bleibt sogar bis 2024. Löws Assistent Marcus Sorg verlängerte ebenfalls bis 2024, er soll als Ansprechpartner und Bindeglied für den gesamten U- und Nachwuchsbereich künftig noch stärker strategisch arbeiten. Co-Trainer Thomas Schneider und Torwarttrainer Andreas Köpke bleiben wie ihr Chef Löw bis 2022.

"Ich habe immer gesagt, dass für mich Jogi Löw der beste Trainer für die Nationalmannschaft ist", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel: "Ich spüre bei ihm den ungebrochenen Willen, mit der Nationalmannschaft auch in den nächsten Jahren in der Weltspitze zu bleiben, mit ihr will er unbedingt weitere Titel gewinnen."

Löw führte Deutschland zum WM-Titel 2014

Löw hatte den Posten vor zwölf Jahren nach der Heim-WM von Jürgen Klinsmann übernommen, dessen Assistent er seit 2004 war. 2014 in Brasilien führte er das Nationalteam zum vierten Weltmeistertitel.

Grindel hatte Löw zuletzt auch im Falle eines vorzeitigen Scheiterns der Mission Titelverteidigung bei der WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) eine Jobgarantie ausgestellt. Selbst nach einem Viertelfinal-Aus solle Löw bleiben, sagte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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