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"Kein Magier": Didier Deschamps erklärt das Problem für Thomas Tuchel bei PSG


Weltmeistertrainer
Deschamps erklärt das Problem für Tuchel bei PSG

Von sid, t-online
Aktualisiert am 30.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel hat mit Paris alle acht Ligaspiele bislang gewonnen. In der Champions League dagegen verlor er den Auftakt gegen Liverpool.Vergrößern des BildesThomas Tuchel hat mit Paris alle acht Ligaspiele bislang gewonnen. In der Champions League dagegen verlor er den Auftakt gegen Liverpool. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Der französische Nationaltrainer hat sich lobend über Bundestrainer Löw und Paris-Coach Tuchel geäußert. Er sagte aber auch: "Tuchel ist kein Magier".

Weltmeistertrainer Didier Deschamps hat nach dem WM-Debakel um Unterstützung für Bundestrainer Joachim Löw geworben. "Ich freue mich, dass Joachim Löw weitermacht, denn ich mag ihn sehr. Deutschland hat eine schwierige WM hinter sich, aber man darf nicht vergessen, was er vorher geleistet hat. Er war 2014 der Beste und Weltmeister, jetzt soll er vier Jahre später nicht mehr gut sein? Nein", sagte Deschamps im Interview mit der "Welt am Sonntag".

Deschamps: "Ich halte viel von Tuchel"

Der 49-Jährige, der Frankreich im Juli in Russland zum Weltmeistertitel führte, sieht "keinen großen Abstand zwischen Frankreich und Deutschland". Zum Auftakt der Nations League hatten sich beide Teams in München torlos getrennt, das Rückspiel findet am 17. Oktober in Paris statt.

Deschamps lobte zudem Trainer Thomas Tuchel von Paris St. Germain. "Ich halte viel von ihm. Er hat eine hohe soziale Kompetenz, arbeitet akribisch, besitzt Autorität und hat zugleich eine gewisse Nähe zu den Spielern", sagte Deschamps, der aber anfügte: "In Paris wird sehr viel von ihm verlangt. Er ist kein Magier."


Das große Problem von PSG sei es, "dass sie in einer Liga spielen, wo sie den Großteil der Spiele auch mit angezogener Handbremse gewinnen. Dann finden sie sich plötzlich in der Champions League wieder, gegen einen Gegner, der eine völlig andere Aggressivität und Qualität mitbringt – das ist die Mannschaft nicht gewohnt."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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