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16. Bundesliga-Spieltag: Bayern zittert sich zum Sieg - Köln überrascht Frankfurt


Bayern zittert sich zum Sieg - Köln überrascht Frankfurt

Von dpa
Aktualisiert am 19.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Durch zwei später Tore kam der FC Bayern zum Sieg beim FC Freiburg.Vergrößern des BildesDurch zwei später Tore kam der FC Bayern zum Sieg beim FC Freiburg. (Quelle: Patrick Seeger/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Der FC Bayern München übt in der Fußball-Bundesliga nach dem 16. Spieltag wieder Druck auf das Führungsduo aus.

Durch den späten 3:1 (1:0)-Sieg beim SC Freiburg kletterte der Rekordmeister vom fünften auf den dritten Rang, hat aber vor dem letzten Hinrunden-Spieltag bei vier Zählern Rückstand auf die punktgleichen RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach keine Chance mehr auf die Herbstmeisterschaft.

Robert Lewandowski hatte mit seinem 19. Liga-Tor die Gäste im Schwarzwald-Stadion nach 16 Minuten in Führung gebracht. Vincenzo Grifo glich nach knapp einer Stunde aus. Mit dem Last-Minute-Treffer führte Nachwuchsspieler Joshua Zirkzee (90.+2) die Bayern zum Erfolg, Serge Gnabry sorgte kurz darauf für den Endstand.

Gladbach tat sich beim 2:0 (0:0)-Erfolg gegen den SC Paderborn lange Zeit schwer. Erst ein Abwehrfehler Sekunden nach Wiederanpfiff öffnete den Hausherren im Borussia-Park die Türen. Alassane Pléa schloss den Konter ab, Kapitän Lars Stindl legte mit einem verwandelten Foulelfmeter (67.) nach.

Schalke 04 bleibt nach dem 1:1 (0:0)-Remis beim VfL Wolfsburg weiter auf dem vierten Rang hinter dem Ruhrrivalen Borussia Dortmund. Verteidiger Ozan Kabak hatte die Gäste zwar nach 51 Minuten in Front gebracht, Kevin Mbabu konnte aber für Wolfsburg noch den Ausgleich erzielen (82.). Die Partie wurde überschattet vom Tod eines Schalker Fans, der auf dem Weg zum Stadion starb.

Für eine Überraschung sorgte der 1. FC Köln beim 4:2 (1:2)-Sieg bei Eintracht Frankfurt. Der Aufsteiger lag nach Gegentreffern durch Martin Hinteregger (6.) und Goncalo Pacienca (29.) schon 0:2 hinten, ein Sonntagsschuss von Kölns Kapitän Jonas Hector aus 30 Metern brachte die Gäste kurz vor dem Halbzeitpfiff wieder ins Spiel. Sebastian Bournauw gelang in der 72. Minute der Ausgleich, Dominick Drexler gelang zehn Minuten später gar der Führungstreffer. Ismail Jakobs sorgte in der Nachspielzeit für die endgültige Entscheidung.

Der Trainerwechsel zu Jürgen Klinsmann zahlt sich für Hertha BSC immer mehr aus. Mit dem überraschenden 1:0 (0:0)-Erfolg bei Bayer Leverkusen gelang den Berlinern der zweite Sieg in Folge. Dagegen versetzte der Siegtreffer durch Verteidiger Karim Rekik in der 64. Minute den Gastgebern einen weiteren gehörigen Dämpfer im Kampf um die Champions-League-Plätze.

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