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Thomas Müller überrascht wegen Nations League 2022: "Dachte, da habe ich frei"


Nations League 2022
Müller überrascht: "Dachte, im Juni habe ich frei"

Von t-online, np

Aktualisiert am 05.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Thomas Müller: Der DFB-Stürmer wusste nicht, dass er im Juni arbeiten muss.Vergrößern des BildesThomas Müller: Der DFB-Stürmer wusste nicht, dass er im Juni arbeiten muss. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Insgesamt vier WM-Qualifikationsspiele muss die deutsche Mannschaft auf dem Weg nach Katar noch absolvieren. Im Juni kommenden Jahres findet dann wieder die Nations League statt – zur Verwunderung Thomas Müllers.

Nationalspieler Thomas Müller hat auf einer Pressekonferenz vor den Länderspielen gegen Rumänien und Nordmazedonien für Lacher gesorgt. Darauf angesprochen, dass die Nationalelf im Juni kommenden Jahres vier Länderspiele im Rahmen der Nations League absolvieren muss, reagierte der Bayern-Star überrascht: "Ich habe tatsächlich gedacht, den Juni habe ich frei", so der Münchner mit einem Lachen.

Müller weiter: "Ich bin ja immer ein Freund davon, auch die andere Seite zu sehen. Die Spiele sind wahrscheinlich schon mit irgendwelchen Lizenznehmern vereinbart (...), das muss man natürlich auch verstehen. Man kann nicht immer nur Teil des Positiven sein und das Negative abstreifen. Ich habe Verständnis dafür, dass diese geplanten Spiele auch gespielt werden müssen. Wir werden sicherlich damit umgehen."

DFB-Team kann Qualifikation perfekt machen

Der DFB-Spieler machte keinen Hehl daraus, nach einer kräftezehrenden Saison nicht allzugroße Lust auf die Spiele im Juni zu haben, fügte allerdings hinzu: "Ich sehe uns in der Pflicht, damit sinnvoll umzugehen."

Am Freitag trifft die Nationalmannschaft im Rahmen der WM-Qualifikation auf Rumänien (20.45 Uhr, im Liveticker bei t-online). Am kommenden Montag gastiert das Flick-Team dann in Skopje zum Auswärtsspiel gegen Nordmazedonien. Im Optimalfall steht bereits am Montagabend die Qualfikation für die Winter-WM von Katar fest.

Auch Müller plant dann, Teil des Kaders zu sein: "Ich will in einem Jahr in der Verfassung sein, dass ich der Nationalmannschaft helfen kann. Das ist mein Ziel, darauf bin ich fokussiert. Ich muss aber erst einmal in der Verfassung sein", so der 32-Jährige.

Einen längerfristigen Karriereplan hat er aber nicht im Kopf. "Jeder, der für sich selbst schon mal Pläne gemacht hat, der wird in der Rückschau feststellen, das nur wenige der längerfristigen Pläne umgesetzt worden sind", sagte der Offensivspieler des deutschen Rekordmeisters Bayern München. Die WM sei aber "nicht mehr lange hin". Das erste Ziel sei es nun, "sich so schnell wie möglich zu qualifizieren".

Verwendete Quellen
  • DFB-Pressekonferenz mit Thomas Müller
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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