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Ligue 1: Paris Saint-Germain fordert angeblich Mondpreis für Kylian Mbappé


Umworbener Superstar
Paris fordert angeblich Mondpreis für Mbappé

Von t-online, BZU

26.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Kylian Mbappé: Der Franzose steht auf dem Wunschzettel von Real Madrid.Vergrößern des BildesKylian Mbappé: Der Franzose steht auf dem Wunschzettel von Real Madrid. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Trotz des Transfers von Lionel Messi ist die Stimmung in Paris angespannt, denn Superstar Mbappé will weg. Ein 160-Millionen-Angebot aus Madrid schlug PSG aus. Nun wurde bekannt, wie viel die Franzosen fordern.

Den "MNM"-Sturm, wie er in Frankreich getauft wurde, werden die PSG-Fans womöglich kaum zu Gesicht bekommen. Denn das Trio aus Messi, Neymar und Mbappé könnte sich in den wenigen Tagen des Transferfensters noch auflösen. Mbappé will Paris nämlich Richtung Spanien verlassen und zu seinem Lieblingsverein Real Madrid wechseln. Sollte es in diesem Sommer nicht mehr klappen, dann spätestens im nächsten Jahr, wenn er ablösefrei ist. Denn Mbappés Vertrag ist nur bis 2022 gültig.

Um ihn ab sofort zu bekommen, hat Real Madrid ein Angebot über 160 Millionen Euro abgegeben, wie PSG-Sportdirektor Leonardo bestätigte. Das Vorgehen der Spanier bezeichnete er zudem als "respektlos, falsch und illegal" (mehr Informationen dazu gibt es hier).

Fast so teuer wie Neymar

Wie "Le Parisien" berichtet, soll die Forderung der Pariser bei 220 Millionen Euro liegen. Eine Summe, die beinah der gleicht, die PSG 2017 an Barcelona für Neymar zahlte (222 Millionen). Bei nur einem Jahr Restvertrag eine hohe Zahl. Ob Real bereit ist, sein Angebot um 60 Millionen Euro zu erhöhen, ist noch nicht bekannt. Doch ob die Madrilenen für einen Spieler, den sie in einem Jahr ablösefrei bekämen, so viel Geld aufwenden würden, bleibt zu bezweifeln.

Aber im Kampf um die Meisterschaft in Spanien, die in diesem Jahr so offen scheint wie lange nicht mehr, könnte Real jede Verstärkung gebrauchen. Denn auch wenn Barça mit Lionel Messi seinen Superstar verloren hat, hat die Konkurrenz um Atlético Madrid und den FC Sevilla aufgerüstet und viele neue Spieler geholt.

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