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An seinem Schicksalstag: Boris Beckers "Wimbledon-Krawatte" half auch nicht


An seinem Schicksalstag
Boris Becker mit "Wimbledon-Krawatte" vor Gericht

Von t-online, np

Aktualisiert am 29.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Insolvenzverschleppung: Boris Becker ist zu einer Haftstrafe verurteilt worden. (Quelle: Glomex)
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Tennisstar Boris Becker muss für zwei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Das entschied das Londoner Gericht am Freitag. Zuvor war er mit einer "Glücks-Krawatte" im Gerichtsgebäude erschienen.

Um 16.45 Uhr verkündete Richterin Deborah Taylor das Strafmaß am Southwark Crown Court in London. Boris Becker muss für zwei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis (mehr dazu lesen Sie hier).

Becker gewann als erster Deutscher Wimbledon

Bereits vor vier Wochen wurde der gebürtige Leimener (bei Heidelberg) wegen Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen. Nun kennt die (Sport)-Welt das Urteil.

Kurz vor 13 Uhr hatte Becker am Freitag das Gerichtsgebäude betreten. Dabei trug er eine Krawatte in den Farben Lila und Grün – den Farben Wimbledons, dem prestigeträchtigsten Tennisturniers der Welt. Doch vor einer Gefängnisstrafe konnte auch sich Becker nicht bewahren.

Becker hatte 1985 als damals 17-Jähriger das ehrwürdige Turnier in London gewonnen. Er war nicht nur der jüngste, sondern zugleich der erste deutsche Tennisspieler, dem dies gelang. 1986 und 1989 wiederholte er den Triumph auf dem Centre Court.

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