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Brexit

Brexit

Vor 150 Jahren starb Charles Dickens

Im 19. Jahrhundert war Charles Dickens einer der bekanntesten englischsprachigen Autoren. Seine Romane sind bedeutende Klassiker britischer...

Charles Dickens wird auf die Westtürme der Westminster Abbey projiziert.

Eigentlich wollen Großbritannien und die EU ein Abkommen für zukünftige Beziehungen nach dem Brexit vereinbaren. Die Verhandlungen verlaufen schwierig – nun knöpft sich ein Brexit-Experte den britischen Premier Johnson vor.

David McAllister: Der CDU-Politiker appeliert an den britischen Premierminister Johnson wegen der Brexit-Verhandlungen.

Auch in der vierten Verhandlungsrunde kamen die EU und Großbritannien einem gemeinsamen Abkommen nicht näher. Eigentlich sollten jetzt bereits Ergebnisse vorliegen – denn die Übergangsfrist ist nicht mehr lang.

EU-Unterhändler Michel Barnier: Der Franzose scheint ernüchtert – auch David Forst, der für die Briten verhandelt, zeigt sich unzufrieden mit den Verhandlungen.

Seit 2003 haben sich nicht mehr so viele Menschen in Deutschland einbürgern lassen wie im vergangenen Jahr. Eine große Rolle spielt dabei...

Der Brexit hat einen deutlichen Effekt bei den Einbürgerungen in Deutschland gehabt.

So viele deutsche Pässe wurden schon seit Jahren nicht ausgestellt: Die Zahl der Einbürgerungen stieg 2019 um 15 Prozent. Ein Grund dafür: der Brexit. 

Einbürgerungsurkunde, Grundgesetz und Reisepass: Die Zahl der Einbürgerungen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen.

Die Unruhen in den USA sind nicht nur eine Reaktion auf den Tod von George Floyd. Sie haben auch mit Willkür, tief verwurzeltem Rassismus und alltäglicher Angst zu tun.

Demonstranten in Minneapolis: Die Tötung eines Schwarzen durch Polizisten hat die größte Protestwelle in den USA seit 1968 ausgelöst.
  • Carsten Werner
Von Carsten Werner

Bundeskanzlerin Angela Merkel will die Folgen der Corona-Pandemie mit einer stärkeren Zusammenarbeit in Europa bewältigen. Kritik äußerte sie dabei am Mittwoch an Russland und den USA.

Angela Merkel: Hat Russland für sein Verhalten kritisiert.

Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU im Januar laufen zähe Verhandlungen zwischen der Union und dem Vereinigten Königreich. Fortschritte gibt es kaum – EU-Unterhändler Barnier zeigt sich enttäuscht.

Michel Barnier: Der Leiter der Task Force der Europäischen Kommission für die Beziehungen zum Vereinigten Königreich ist unzufrieden mit dem Verlauf der Brexit-Verhandlungen (Archivbild).

Die nächste Brexit-Verhandlungsrunde sorgt bei Katarina Barley für wenig Begeisterung. In einem Interview monierte die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments die stockenden Fortschritte – und die britische Haltung.

Unzufrieden: EU-Spitzenpolitikerin Katarina Barley stört der stockende Fortgang der Brexit-Verhandlungen.

Die Corona-Pandemie betrifft Menschen weltweit, doch die mehr als 180 verschiedenen Länder gehen unterschiedlich mit der Bedrohung um. Die Probleme sind nicht überall gleich.

Angestrahlte Gebäude in Wuhan

Der britische Premierminister Boris Johnson hat es nicht leicht: Erst nimmt er die Corona-Krise offenbar nicht ernst genug, nun ist er selbst erkrankt. Der Vergleich mit einem von Niederlagen geprägten Vorgänger liegt nah.

Premierminister Boris Johnson: Sein Verhalten in der Corona-Krise steht in der Kritik.

In Großbritannien wächst die Angst vor dem Coronavirus. Das zögerliche Handeln von Premierminister Boris Johnson könnte wertvolle Zeit gekostet haben. 

Premierminister Boris Johnson spricht mit einem Patienten im West Cornwall Community Hospital: Nach offiziellen Schätzungen sind in Großbritannien bereits Zehntausende mit dem Coronavirus infiziert.

Der Zeitplan für den Brexit war ohnehin knapp, doch angesichts der Corona-Krise fordern EU-Politiker eine Verlängerung der Übergangsfrist. Großbritannien will den EU-Ausstieg aber weiter vorantreiben.

David McAllister: Der Brexit-Beauftragte der EU fordert angesichts der Corona-Krise ein Einlenken der britischen Regierung.

Im Wahlkampf prophezeite Boris Johnson ein "goldenes Zeitalter" nach dem Brexit. Dafür muss er kräftig investieren. Doch das Coronavirus belastet die Wirtschaft. Kann er sein Versprechen halten?

Der britische Premierminister Boris Johnson: Er versprach den Briten ein "goldenes Zeitalter" nach dem Brexit – jetzt wird sich zeigen, ob er sein Gelöbnis einhalten kann.

Die Verhandlungen sind eröffnet: Briten und EU streiten darüber, wie ihre Beziehungen ab 2021 aussehen sollen. Katarina Barley, Vize-Präsidentin des Europaparlaments, warnt London vor Übermut.

Katarina Barley, Vize-Präsidentin des Europäischen Parlaments (Archivbild): "De facto werden die Briten mehr Bürokratie bekommen."
Von Madeleine Janssen

In weniger als einem Jahr soll der Brexit abgeschlossen sein. Bis dahin wollen London und Brüssel ihre künftigen Beziehungen regeln. Die Zeitrahmen ist extrem knapp. Nun haben die Verhandlungen begonnen.

Wie lange hält diese Freude? Brexit-Befürworter feiern am 31. Januar in London den Austritt Großbritanniens aus der EU.

Fury in the Slaughterhouse steht seit 30 Jahren auf der Bühne. Neben der Musik besticht die Band mit einer klaren politischen Haltung. Im Interview mit t-online.de erzählen sie, warum ihnen das wichtig ist.

Fury in the Slaughterhouse: Kai Wingenfelder und Christof Stein-Schneider nehmen beim Interview mit t-online.de kein Blatt vor den Mund.
  • Steven Sowa
Von Steven Sowa

Das Drama geht weiter: Großbritannien und die EU möchten nach dem Brexit, ihre künftigen Beziehungen verhandeln. Doch die Gespräche könnten platzen – die Briten möchten sich EU-Regeln nicht anpassen. 

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien: Die britische Regierung möchte sich nach dem Brexit keinen EU-Regeln beugen.

Großbritannien und die Europäische Union sind enge Handelspartner. Aber wie geht es nach dem EU-Austritt weiter? Die EU-Staaten haben ihre Marschrichtung festgelegt und bald gehen die Verhandlungen los.

Premierminister Boris Johnson in London: Großbritannien und die EU haben in den Verhandlungen um ihr Verhältnis nach dem Brexit zahlreiche unterschiedliche Interessen.

Wenn 27 Staaten am Tisch sitzen, gehen die Interessen oft auseinander. Aber für ihren Haushalt braucht die Europäische Union Einstimmigkeit...

"Wir werden also auf das Thema zurückkommen müssen".

Die britische Regierung unter Boris Johnson hat ihre verschärften Einwanderungsregeln vorgestellt – prompt hagelte es Kritik. Das System könnte die Wirtschaft des Landes erheblich schwächen. 

Premierminister Boris Johnson besucht eine Fabrik, die Kartoffeln weiterverarbeitet. Das neue Zuwanderungssystem in Großbritannien könnte große Probleme mit sich führen.

Eine Umfrage unter mehr als 26.000 Unternehmen in Deutschland belegt: Fast jede zweite Firma betrachtet die politischen Rahmenbedingungen als Risiko. Diese Entwicklung hat mehrere Gründe.

Jobabbau: Viele Unternehmen der Autoindustrie wollen laut DIHK-Umfrage noch in diesem Jahr Stellen streichen.
  • Florian Schmidt
Von Florian Schmidt

Die Bevölkerung Afrikas wächst rasant – ebenso wie das Klimarisiko und der Hunger. Europa muss entschlossener helfen, fordert Entwicklungsminister Gerd Müller. Auch aus Eigeninteresse.

Entwicklungsminister Gerd Müller: Der CSU-Politiker fordert von den Europäern massive Investitionen in Afrika.
  • Florian Harms
Interview von Madeleine Janssen und Florian Harms

Tausende Jobs werden abgebaut, mehr als 70 Bankfilialen geschlossen: Die britische Großbank HSBC muss sparen. Für den Interimschef ist es die Chance, sich zu beweisen.

Dunkle Wolken über HSBC: Die britische Großbank streicht tausende Stellen.

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