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Brexit

Brexit

Deutsche Wirtschaft stagniert zum Jahresende 2019

Die aktuell veröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamts zeigen: Europas größte Volkswirtschaft hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Internationale Handelskonflikte und das Brexit-Drama hinterlassen Spuren. 

Deutsche Wirtschaft: Die Konjunkturentwicklung wurde den Angaben zufolge zum Jahresende 2019 vom Außenhandel gedämpft.

Boris Johnson und Donald Trump verstehen sich blendend. Der Premierminister scheint die Methode des US-Präsidenten studiert zu haben – und imitiert nicht nur dessen Eigenlob und flexibles Wahrheitsverständnis.

Boris Johnson (l.) und Donald Trump bei einem Treffen in New York im September: Der britische Premier versteht sich gut mit dem US-Präsidenten.

Der Brexit droht die Einigkeit des Vereinigten Königreichs zu gefährden. Der britische Premier will mit Symbolkraft dagegenhalten. Und mit einer 19 Kilometer langen Brücke Nordirland und Schottland verbinden.

Der britische Premierminister Boris Johnson (M.): Er will Milliarden in ein Infrastrukturprojekt mit Symbolkraft investieren.

Die Rede ist von einem politischen Orkan: In Irland konnte die linkgerichtete Partei Sinn Fein – einst eng verbunden mit der gewalttätigen IRA – bei den Wahlen punkten. Das bringt einiges ins Wanken – eventuell auch für die EU. 

Donnchadh O Laoghaire (M), Abgeordneter der linksgerichteten Partei Sinn Fein, hat bei der Auszählung der Stimmen allen Grund zur Freude.

Kommt der Terror zurück nach Nordirland? Seit Beginn der Brexit-Verhandlungen nehmen die Spannungen auf der geteilten Insel wieder zu. Nun wurde eine Autobombe in der Nähe von Belfast entdeckt. 

Britische Flaggen flattern am Tag nach dem Brexit zum Zeichen der Verbundenheit mit Großbritannien vor dem Belfaster Rathaus: Laut Angaben der Polizei war bereits am Brexit-Tag ein Bombenhinweis eingegangen.

Großbritannien ist nicht mehr in der EU und Boris Johnson sieht sein Land als "Superchampion des Freihandels".  Doch die angebliche Stärke ist Fassade – die Briten stehen extrem unter Druck.

Boris Johnson: Der britische Premierminister Boris Johnson drängt auf ein Freihandelsabkommen mit der EU.
Eine Analyse von Patrick Diekmann

Großbritannien musste gerade zwei heftige Ausstiege verkraften: Brad Pitt war angesichts dessen zu Scherzen aufgelegt. In seiner Dankesrede traf er die Briten da, wo es ihnen gerade wohl besonders wehtut. 

Brad Pitt: Er machte sich über die Briten lustig.

Nun sind sie wirklich raus: Großbritannien hat die Europäische Union verlassen. Ein historischer Schritt nach langer Hängepartie. Aber ist es positiv, dass der Brexit jetzt amtlich ist?

Brexit-Befürworter in London: Nur ein Teil der Briten feiert den EU-Austritt nach jahrelanger Hängepartie.
Jan Reinken und Nathalie Rippich

Mit dem Brexit sind die Briten nicht weg. Im Gegenteil: Der Inselstaat erfindet sich neu und hat die Chance, zum neuen Taktgeber Europas zu werden, meint Ökonom Daniel Stelter in seinem Gastbeitrag.

Premierminister Boris Johnson in seinem Londoner Amtssitz: Zahlt sich der EU-Austritt für Grobritannien am Ende gar aus?
Ein Gastbeitrag von Daniel Stelter

Der Brexit ist vollzogen, doch geklärt ist wenig. Sind die künftigen Beziehungen bis Ende des Jahres nicht beschlossen, drohen schwere wirtschaftliche Folgen. Das steht nun auf der Agenda.

Boris Johnson am letzten Tag der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens: Vor dem Premierminister liegt ein weiteres Jahr anstrengender Verhandlungen mit Brüssel.

Der Brexit wird seine größten Auswirkungen wohl abseits von London haben. Etwa in Nordirland. Die Region ist seit eh und je gespalten. Ausgerechnet der Brexit könnte das jetzt ändern. 

Ein Protestplakat an der nordirischen Grenze: In Nordirland sind die Zweifel am Brexit groß. Kommt es zur Wiedervereinigung mit Irland?
Von Nathalie Rippich

In der Nacht ist Großbritannien als erstes Land überhaupt aus der EU ausgetreten. Darüber, wie dies zu bewerten ist, herrscht auch in der Presse am ersten Tag nach dem Brexit Uneinigkeit.

Brexit-Befürworter feiern ihre neue Freiheit: So freudig gestimmt sind in Großbritannien längst nicht alle.

Es ist vorbei. Die Briten verlassen die Europäische Union. Ist das ein Tag der Trauer oder eher der Freude? Die Meinungen der t-online.de-Leser sind gespalten.

Ein Brexit-Anhänger feiert in London den letzten Tag der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens: Die t-online.de-Leser bewerten das historische Ereignis unterschiedlich.
Von Charlotte Janus

Heute Nacht verlässt Großbritannien die EU. Es laufen die letzten Stunden vor dem Brexit. t-online.de berichtet direkt vom Sitz des britischen Parlaments, wo die Fronten immer noch verhärtet sind. 

  • Florian Harms
  • Adrian Roeger
Von F. Harms, J. Baldowski, A. Röger

Boris Johnson hat geschafft, was keiner vor ihm geschafft hat: Heute katapultiert er die Briten aus der EU. Wird er doch noch ein großer Staatsmann?

Boris Johnson: Er wird als der britischer Premier in die Geschichte eingehen, der das Vereinigte Königreich aus der EU geführt hat.
Von Gerhard Spörl

Das dreieinhalbjährige Nervenspiel geht zu Ende: Großbritannien verlässt endgültig die EU. Das Land blickt auf eine Zeit zurück, in der Lügen und Ängste die Politik bestimmten. Eine Chronologie.

Als britische Premierminister begleiteten Theresa May, David Cameron (M.) und zuletzt Boris Johnson den Brexit-Prozess.
Von Patrick Diekmann

In der Trauer über den Abschied Großbritanniens aus Europa schwingt bei manchem Politiker die Hoffnung mit, die Briten mögen eines Tages in die EU zurückkehren. Aber ginge das so einfach? Ein Überblick.

Pro-EU-Demonstranten vor dem britischen Parlament: Rein rechtlich ist eine Rückkehr Großbritanniens in die EU möglich. Aber ist sie auch realistisch?
  • David Ruch
Von David Ruch

Heute ist Großbritanniens letzter Tag als Teil der EU. Ist der Austritt der Briten vorrangig ein herber Verlust oder inzwischen längst überfällig? Diskutieren Sie über den Brexit.

Union Jack und EU-Fahne
Von Charlotte Janus

Jahrelang wurde dieser Tag erwartet, ersehnt, gefürchtet: Heute treten die Briten aus der EU aus. Jetzt droht ihnen der Abstieg – oder überflügeln sie uns jetzt?

London: In der City herrschte in der Nacht auf Freitag eine ambivalente Stimmung.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Nun gibt es kein Zurück mehr: Großbritannien verlässt in der Nacht zum Samstag die Europäische Union. Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem...

Großbritannien verlässt tatsächlich die EU.

Nächster Schritt im Brexit: Die 27 verbleibenden EU-Staaten haben nun auch dem Austrittsabkommen mit Großbritannien zugestimmt. Zuvor hatte bereits das EU-Parlament den Vertrag gebilligt.   

Demonstranten in London: Mit der Ratifizierung der EU-Staaten kann Großbritannien nun in der Nacht auf Samstag aus der Europäischen Union austreten.

Der Chef der Brexit-Partei, Nigel Farage, sieht Großbritanniens EU-Austritt als Vorbild für andere Staaten. Doch die angeblichen Interessenten profitieren stark von der Gemeinschaft.

Nigel Farage: Der britische Brexit-Befürworter hält es für möglich, dass weitere Länder dem Beispiel Großbritanniens folgen werden.
Eine Analyse von Madeleine Janssen, Brüssel

Das EU-Parlament hat dem Austrittsabkommen mit Großbritannien zugestimmt. Zwei Tage vor dem Vollzug des Brexit flossen Tränen – doch vieles ist eine große Show, berichtet Madeleine Janssen aus Brüssel.

Vor der Abstimmung über das Austrittsabkommen mit Großbritannien flossen Tränen im EU-Parlament – alles eine große Show, berichtet Madeleine Janssen aus Brüssel.
Von Madeleine Janssen

Zwei Tage vor dem britischen EU-Austritt hat das Europaparlament den Scheidungsvertrag mit Großbritannien endgültig gebilligt...

Das Europaparlament hat den Brexit-Vertrag ratifiziert.

2019 steckte die EU unverhältnismäßig viel Energie und Arbeitskraft in den Brexit. Das muss sich in diesem Jahr ändern. Es stehen andere wegweisende Entscheidungen an.

Der britische Premierminister Boris Johnson empfängt die EU-Chefin Ursula von der Leyen in London: Den beiden stehen bis zum Ende des Jahres harte Verhandlungen bevor.
Eine Analyse von Stefan Rook

Kurz vor dem Brexit am 31. Januar äußert sich Außenminister Heiko Maas zu Zukunftsplänen. Trotz großer Herausforderungen bleibt er optimistisch und wünscht sich einen fairen Umgang – und wird sogar emotional.

Bundesaußenminister Heiko Maas: Laut dem Politiker stehen dem Vereinigten Königreich auch zukünftig die Tore immer offen.

Der Brexit steht vor der Tür. Großbritannien wird damit für Ausländer ungemütlicher. Selbst Professoren fliehen von der Insel - zum Beispiel...

Daniel Köhn, Professor für Tektonik (Geologie), lehrt und forscht nun in Erlangen an der Friedrich-Alexander-Universität.

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