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Peter Maffay: "Ungeimpfte sind Überträger und Gefährder"


Sänger mit klarer Meinung
Peter Maffay: "Wer nicht geimpft ist, kann nicht unter Leute gehen"

Von dpa, t-online, rix

Aktualisiert am 13.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Peter Maffay: Der Musiker hat eine klare Haltung zur Corona-Impfung.Vergrößern des BildesPeter Maffay: Der Musiker hat eine klare Haltung zur Corona-Impfung. (Quelle: Thomas Niedermueller/Getty Images)
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Für Peter Maffay gab es keine Alternative. Der Sänger hat sich impfen lassen und rät das auch seinen Fans. Der Musiker warnt jedoch auch: Nicht geimpfte Personen sollten nicht direkt verurteilt werden.

Peter Maffay hat zum Impfen gegen das Coronavirus eine klare Meinung. Nach seinem Gefühl werde in der Politik durchaus mit Angst gearbeitet, um Ziele zu erreichen und Weichen zu stellen. "Das ist für die Gesellschaft auf jeden Fall schwierig", sagte der 72-Jährige der "Berliner Zeitung".

"Ich habe zum Thema Impfen aber eine sehr klare Position: Ich bin Musiker, ich gehe unter Menschen. Wenn ich nicht geimpft bin, gefährde ich diese Menschen." Für ihn als Künstler gebe es zum Impfen keine Alternative.

"Daran führt kein Weg vorbei"

Wenn man unter Leute gehe, wie er in seinem Beruf, sei Impfen eine Verpflichtung. "Daran führt kein Weg vorbei", so Maffay weiter. Jeder könne sich anders entscheiden. "Letztlich muss die Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, jeder selbst treffen." Aber: "Ich finde, wer nicht geimpft ist, kann eigentlich nicht unter Leute gehen." Diese Personen seien "Überträger und Gefährder".

Der Sänger warnte aber auch davor, andere zu verurteilen. "Die Hintergründe, die einen dazu bewegen, es nicht zu tun, lassen sich von außen schwer beurteilen, man sollte das nicht gleich verurteilen."

Der Musiker hofft, im kommenden Jahr auf Tour gehen zu können. "Die Leute wollen zu den Konzerten kommen", weiß Maffay. "Wenn es also möglich ist zu spielen, ohne dass wir Menschen gefährden, machen wir das auf jeden Fall." Los geht es bereits im Februar in Magdeburg.

Verwendete Quellen
  • Berliner Zeitung vom 13./14. November 2021
  • Nachrichtenagentur dpa
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