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Alena Gerber lässt für Peta-Kampagne die Hüllen fallen: "Wahre Schönheit"


"Wahre Schönheit ist ..."
Alena Gerber lässt für Peta-Kampagne die Hüllen fallen

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 19.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Alena Gerber für Peta: Das Model lässt für Peta-Kampagne die Hüllen fallen.Vergrößern des BildesAlena Gerber für Peta: Das Model lässt für Peta-Kampagne die Hüllen fallen. (Quelle: Marc Rehbeck / Peta)
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Für eine neue Peta-Kampagne zieht Alena Gerber blank. Das Model macht sich stark für Kosmetik ohne Tierversuche – nach dem Motto: "Wahre Schönheit schadet Tieren nicht!"

Model und Moderatorin Alena Gerber engagiert sich gegen Tierversuche in der Beautyindustrie. Um ihre Message provokant unter die Massen zu bringen, hat sie sich für die Tierrechtsorganisation Peta hüllenlos ablichten lassen.


Eines der entstandenen Fotos zeigt die 32-Jährige ganz dezent geschminkt und komplett ohne Kleidung auf dem Boden sitzen. Auf ihrem Körper sind in Schwarz die Worte "True Beauty is Cruelty-Free" (Deutsch: Wahre Schönheit ist frei von Grausamkeiten) zu lesen.

Auf dem zweiten Motiv posiert Gerber stehend und lacht in die Kamera. Über ihren nackten Körper schlängelt sich auf einem rosafarbenen Banner die Message: "Wahre Schönheit schadet Tieren nicht!"

"Tierversuche müssen aufhören"

In einer dazu veröffentlichten Pressemitteilung wird Gerber so zitiert: "Tierversuche müssen aufhören, sie sind unnötig und grausam! Ich kann nicht begreifen, wieso heute immer noch derartige Quälereien geschehen. Es gibt unzählige Alternativmethoden – und diese sind effektiv und kosten nicht Millionen von Tieren das Leben." In der Vergangenheit hat sich Gerber auch schon für eine Antipelzkampagne von Peta nackt ablichten lassen. Auf ihrem Instagram-Profil stellt sie sich zuoberst vor als "Animal Lover", also Tierliebhaberin.

Peta fordert gemeinsam mit den Kosmetikherstellern Dove und The Body Shop "die strikte Umsetzung des EU-Verbots von Tierversuchen für Kosmetik sowie die Erarbeitung einer generellen Ausstiegsstrategie". Noch immer werden jährlich Summen in Milliardenhöhe in Tierversuche investiert, stattdessen verlangt Peta, das Geld für "tierleidfreie und humanrelevante Forschungen" zu nutzen.

Verwendete Quellen
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