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Prinz Harry und Herzogin Meghan: Ihre Sicherheit wird für die Polizei zum Problem


20 Millionen teure Security
Sicherheit um Harry und Meghan wird für die Polizei zum Problem

Von t-online, spot on news, rix

Aktualisiert am 26.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Ab dem 1. April sind keine arbeitenden Royals mehr.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan und Prinz Harry: Ab dem 1. April sind keine arbeitenden Royals mehr. (Quelle: Phil Walter/Getty Images)
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Auch wenn sie ab April offiziell nicht mehr im Dienste der Krone unterwegs sind, werden Prinz Harry und Herzogin Meghan weiterhin Sicherheit brauchen. Die stellt die Polizei jetzt jedoch vor ein Problem.

Ab dem 1. April sind Herzogin Meghan und Prinz Harry ganz offiziell keine arbeitenden Royals mehr. Was sich für den Enkel der Queen und seine Frau dann ändern wird, gab der Buckingham-Palast am Wochenende in einem ausführlichen Statement bekannt.

"Sie werden weiterhin Sicherheitsmaßnahmen benötigen"

Dort war auch zu lesen, dass "der Herzog und die Herzogin von Sussex weiterhin Sicherheitsmaßnahmen benötigen, um sich und ihren Sohn zu schützen". Weitere Details wurden aus Sicherheitsgründen nicht genannt. Doch feststeht: Der Umzug nach Kanada bereitet einigen Kopfzerbrechen – allen voran der Metropolitan Police (kurz: Met), die für die Sicherheit von Harry, Meghan und Archie sorgen muss.

Durch die Reisen, die die Familie zwischen Kanada, den USA und Großbritannien unternehmen wird, muss die Anzahl der Sicherheitskräfte laut einem Bericht des britischen "Mirror" verdoppelt werden. Die Met leide derzeit aber an Personalmangel, der durch die Pläne der Royals noch verschärft werden könnte, berichtet der ehemalige Met-Sicherheitsbeauftragte Dai Davies dem Blatt.

Sicherheitskosten für 20 Millionen Pfund

Laut neuesten Einschätzungen von Experten könnten sich die Sicherheitskosten auf bis zu 20 Millionen Pfund (umgerechnet rund 24 Millionen Euro) jährlich belaufen. Die bisher angenommenen drei bis sechs Millionen Pfund pro Jahr reichten aufgrund von bestimmten Gehaltszahlungen, Reisekosten, Überstundenzahlungen und Unterbringungskosten bei weitem nicht aus. Das Ehepaar könnte rund zwölf Sicherheitsheitskräfte verteilt auf verschiedene Teams benötigen.

"Die derzeitigen Pläne sind so nicht umsetzbar. Die beiden verhalten sich so, als ob für sie keine der bisherigen Regeln gelte", erklärt Davies. Die Met wurde laut "Daily Mirror" nun dazu angehalten, die genauen Berechnungen für die Sicherheitskosten der Regierung vorzulegen, bevor diese eine Entscheidung trifft. Wer die Kosten und letztendlich den Schutz übernehmen wird, ist bis heute nicht abschließend geklärt.

Am 31. März 2020 treten die Sussexes offiziell als royale Vertreter zurück. Ab dem 1. April tritt dann der "Megxit" in Kraft. Doch wie geht es weiter für Prinz Harry und Herzogin Meghan? Es wurde vereinbart, dass sich das Paar einer zwölfmonatigen Testphase unterziehen soll. Das komplette Statement im Wortlaut vom Englischen ins Deutsche übersetzt finden Sie hier.

Verwendete Quellen
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