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Coronavirus: Royals William und Kate stehen vor Herausforderungen


Corona-Krise
William und Kate stehen vor großen Herausforderungen

Von t-online, sow

Aktualisiert am 21.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Trotz Coronavirus-Krise: William und Kate im engen Kontakt mit den BehördenVergrößern des BildesTrotz Coronavirus-Krise: William und Kate im engen Kontakt mit den Behörden (Quelle: imago images / PA Images)
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Prinz William und Herzogin Kate sprechen den britischen Helfern bei einem persönlichen Besuch während der Corona-Krise ihre Dankbarkeit aus – und dabei wird es längst nicht bleiben.

Großbritannien hat vergleichsweise spät mit strikten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus begonnen. Erst zum Start der kommenden Woche werden zum Beispiel landesweit die Schulen schließen – einen ausführlichen Bericht zur Lage auf der Insel gibt es hier. Prinz William und Herzogin Kate besuchten noch am Freitag ein Corona-Callcenter in London.

Das Paar bedankte sich bei den Mitarbeitern des "National Health Service", die besorgte Anrufe der Öffentlichkeit entgegennehmen und für Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung sorgen müssen. Auch dem Herzog und der Herzogin von Cambridge kommt dabei eine wichtige Rolle zu.

Charity-Schwerpunkt könnte sich verschieben

"In einer Zeit wie dieser ist die königliche Familie sehr wichtig, um einer besorgten Nation Stabilität und Unterstützung zu bieten", zitiert die Vanity Fair einen Royal-Experten. Der gehe davon aus, dass sich der Charity-Schwerpunkt von Kate und William verschieben wird. "Die Unterstützung der Gemeinschaft und schutzbedürftiger Menschen in der Gesellschaft ist derzeit wichtiger." Ob Projekte wie "Big 5 Questions" zur Unterstützung von Kleinkindern vorerst eingefroren werden, sei jedoch noch unklar.

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Zu dem Besuch im Corona-Callcenter schreibt Prinz William auf dem offiziellen Twitter-Account: "Catherine und ich sind stolz darauf, das Team des 'NHS 111' zu besuchen und unseren persönlichen Dank, auch im Namen meiner Großmutter und meines Vaters, an die Mitarbeiter weiterzugeben, die rund um die Uhr arbeiten, um denjenigen, die es am meisten brauchen, Betreuung und Beratung zukommen zu lassen."

"Die letzten Tage waren besorgnisserregend"

In einem weiteren Post würdigte der britische Thronfolger die Mitarbeiter des Callcenters erneut: "Die letzten Wochen und die letzten Tage waren aufgrund der anhaltenden Ausbreitung des Coronavirus verständlicherweise besorgniserregend. Aber gerade in Zeiten wie diesen wird uns bewusst, wie sehr der 'NHS' das Beste unseres Landes und unserer Gesellschaft repräsentiert."

Die Mitarbeiter und Rettungskräfte würden auf die Bedürfnisse der Öffentlichkeit reagieren, auch wenn sie wie alle anderen besorgt um ihre Familien, Freunde und Angehörigen seien. "Sie brauchen unsere Unterstützung genauso wie wir ihre", appelliert der Royal abschließend an die Solidarität in der britischen Gesellschaft.

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