"Wer wird Millionär?": Kandidat blamiert sich bei 500-Euro-Frage

Das hätte ganz schön ins Auge gehen können: Fast wäre "Wer wird Millionär?"-Kandidat Mike Hairston schon an der 500-Euro-Frage gescheitert. Doch das Publikum rettete den 37-Jährigen in letzter Minute - und sorgte dafür, dass der Kandidat so klein mit Hut wurde.

Denn die Frage, die den Vertriebsarbeiter fast zu Fall brachte, lautete: "Wenn Pilzsammler sie entdecken, sind einige Champignons tatsächlich ...? A: beschämt, B: so klein mit Hut, C: verlegen oder D: eingeschüchtert?" Der Kandidat antwortete voller Überzeugung: "C: verlegen", ließ sich dann aber - zum Glück - von Moderator Günther Jauch verunsichern.

Hairston setzte den Publikumsjoker - und für die Zuschauer im Saal erwies sich die Frage als Kinderspiel. 98 Prozent stimmten für Antwort B, "so klein mit Hut", und das war selbstverständlich richtig. Das war dem Kandidaten dann doch etwas peinlich.

Doch nach dem kleinen Aussetzer ging es für Hairston erfolgreich weiter. Erst an der 32.000-Euro-Frage scheiterte er und konnte mit 16.000 Euro in der Tasche nach Hause gehen.

Kandidatin will von Oli Kahn angeschrien werden

Für einen amüsanten Moment in der Show sorgte auch Kandidatin Alena Schröder. Die Journalistin verriet, dass sie sich von dem Gewinn gerne einen Personal Trainer leisten würde. "Ich wünsche mir so einen Oli Kahn", sagte die 35-Jährige. "Also, so wie Oli Kahn früher war, als er noch nicht so ein Softie war, sondern noch so ein Beißer." Sie brauche jemanden, der sie morgens mit der Trillerpfeife aus dem Bett hole und "Renn', du Sau!" schreie, bis sie irgendwann gerne laufen gehe.

Jauch machte Schröder daraufhin Hoffnung, dass sich nach der Sendung ja vielleicht der echte Oli bei ihr melde. "Ich weiß nicht, ob ich den bezahlen kann", gab die Kandidatin daraufhin zu bedenken. "Vielleicht mal für ein Probetraining." Dafür könnten die 32.000 Euro, die Schröder erspielte, sogar reichen.