t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTVTatort

"Tatort" aus Dresden: Zuschauer regen sich über "unrealistische" Szenen auf


"Wie unrealistisch"
Dresdener "Tatort": Daran stören sich die Zuschauer

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 08.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Luise Aschenbrenner: Sie spielt die Hauptfigur Greta Blaschke im neuen Dresden-"Tatort", in dem ihr Kollege Tarek Wasir (Zejhun Demirov) tot aufgefunden wird.Vergrößern des BildesLuise Aschenbrenner: Sie spielt die Hauptfigur Greta Blaschke im neuen Dresden-"Tatort", in dem ihr Kollege Tarek Wasir (Zejhun Demirov) tot aufgefunden wird. (Quelle: MDR/MadeFor/Daniela Incoronato)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der "Tatort" aus Dresden kam sehr gut an. Die Geschichte von der Bedrohung einer Rettungswache ging den meisten Zuschauern sehr nahe. Doch an einem Detail im Film störten sich viele und zwar wegen der Corona-Pandemie.

Im "Tatort" vom Sonntag gab es einen tiefen Einblick in die Arbeit von Rettungssanitätern und Rettungssanitäterinnen. So konnten die Zuschauer sehen, wie die Helfer beim Einsatz immer wieder sabotiert, beschimpft oder bedroht wurden. Für die Ermittler Gorniak (Karin Hanczewski) und Gröschel (Leonie Winkler) wurde der Fall interessant, als sie einen der Rettungssanitäter im Rettungswagen tot auffanden.

Der intensive Blick hinter die Kulissen der Rettungswache und vor allem das gute Spiel der Rettungssanitäterin Greta Blaschke (Luise Aschenbrenner) wurde von vielen "Tatort"-Fans auf Twitter gelobt. Auch die Story kam gut an, viele wussten bis zum Schluss nicht, wer für die Morde verantwortlich war. Doch eine Kleinigkeit stieß vielen Zuschauern bitter auf: die kursierende Grippe auf der Polizeiwache.

So reagierten die Twitter-Nutzer

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

"Grippekrank zur Arbeit kommen, das ist ja so 2019"

Im Film herrschte unter den Polizeibeamten nämlich eine verschnupfte Stimmung, die Hälfte der Belegschaft war krank. Mit laufenden Nasen und hustend saßen die Ermittler im Büro. In Zeiten von Corona undenkbar. Deswegen können sich auch viele Zuseher mit diesen Szenen nur wenig anfreunden.

"Grippekrank zur Arbeit kommen, das ist ja so 2019", schreibt zum Beispiel eine Zuschauerin. "Wie die im 'Tatort' alle krank zur Arbeit kommen und ständig niesen. Wie aus einer anderen Zeit", meint eine andere. "Es ist unfassbar, wie sehr wir alle an Corona denken, bei dem Schnupfen im 'Tatort'", fasst ein anderer Nutzer zusammen und meint: "Vor einem Jahr unmöglich." "Leute mit Erkältung im Büro. Wie unrealistisch", tippte ein weiterer Nutzer.

Andere scherzen über die Szenen: "Alle erkältet? Ich schau mit Maske." Eine anderer erklärt: "Ich reibe nach jedem Nieser den Fernseher mit Sagrotan ab. Man weiß ja nie."

Auch wenn die Grippewelle ein Aufreger bei vielen Zuschauern war: Die meisten waren sich einig, dass das Team rund um die Kommissarinnen eine stetig gute Leistung abliefert. "Der Dresden-'Tatort' wird mehr und mehr zu meinem Lieblingskrimi", fasst es eine Nutzerin auf Twitter zusammen.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website