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Auf Smartphone oder Tablet | So umgehen Sie den Facebook Messenger


Auf Smartphone oder Tablet
So umgehen Sie den Facebook Messenger

28.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Logo des Facebook-Messenger: Wer mit Facebook-Freunden in Kontakt bleiben will, muss die App benutzen. Mit einem Trick lässt sich das aber umgehen.Vergrößern des BildesLogo des Facebook-Messenger: Wer mit Facebook-Freunden in Kontakt bleiben will, muss die App benutzen. Mit einem Trick lässt sich das aber umgehen. (Quelle: Alexander Pohl/NurPhoto/dpa-bilder)
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Sie wollen auch per Smartphone mit Ihren Facebook-Freunden in Kontakt bleiben, die Messenger-App aber aus Datenschutzgründen vermeiden? Mit einem simplen Trick ist das möglich.

Wer am Smartphone Facebook-Nachrichten lesen und verschicken will, muss dafür Facebooks Messenger-App nutzen. Weil sie aber sensible Daten ihrer Nutzer erhebt, die Sicherheit der Kommunikation fraglich ist und bald auch noch Werbevideos in die Unterhaltungen eingespielt werden sollen, rät die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen von der Nutzung der Messenger-App ab.

Wie man den Messenger umgeht

Ganz verzichten müssen Nutzer auf die Chats mit Freunden aber nicht – die Verbraucherschützer empfehlen nämlich den Basiszugang zu Facebook. Unter https://mbasic.facebook.com/messages erreicht man die Facebook-Version für Menschen ohne modernes Smartphone. Die Funktionen sind zwar eingeschränkt, aber zum Lesen von Nachrichten reicht der Basiszugang.

Ein Tipp: Wer sich die Login-Seite als Lesezeichen im Browser oder als Direktlink auf der Startseite des Smartphones ablegt, spart sich die Eingabe von Hand.

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Der normale Mobilzugang zu Facebook über den Browser unter https://m.facebook.com ist für App-Muffel leider keine Alternative. Hier gibt es schon länger keinen Zugriff auf die Chat-Nachrichten mehr. Wer den Basiszugang zu schmucklos findet, kann auch über den Chrome-Browser für iOS und Android die Web-Version des Messengers unter https://www.messenger.com aufrufen und über einen Fingertipper auf das Optionsmenü in der oberen rechten Ecke die Desktopversion der Website anfordern.

Verwendete Quellen
  • dpa
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