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IFA 2019: Übersicht und Neuigkeiten von der Funkausstellung in Berlin


Samsung zeigt neues Spitzen-Smartphone mit 5G

Von dpa, t-online, avr, str, MoS

Aktualisiert am 08.09.2019Lesedauer: 9 Min.
Ein Samsung Galay A90 liegt auf weißem Grund: Samsung bewirbt sein neues 5G-Smartphone A90 als Mittelklasse. Es kostet aber doch 749 Euro.Vergrößern des BildesEin Samsung Galay A90 liegt auf weißem Grund: Samsung bewirbt sein neues 5G-Smartphone A90 als Mittelklasse. Es kostet aber doch 749 Euro. (Quelle: Zacharie Scheurer/dpa-tmn-bilder)
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Vom 6. bis zum 11. September findet in Berlin wieder die IFA statt. Auch dieses Jahr dominieren Themen wie Smart Home, KI oder 5G. Alle Neuigkeiten finden Sie in unserem Ticker.

Vom 6. bis 11. September findet in Berlin die IFA statt. Die Technikmesse will sich in Zeiten sinkender Umsätze in der Unterhaltungselektronik als Wachstums- und Innovationsmotor der Branche unter Beweis stellen.

Die wichtigsten Besucherinfos zu Anfahrt, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen haben wir hier zusammengefasst. Alle News, Infos und Hintergründe zur Messe finden Sie in diesem Ticker:

Smartphone-Neuheiten auf der IFA

Eine klassische Smartphone-Messe ist die IFA eigentlich nicht – ein paar neue Telefone gibt es aber doch zu sehen. Interessant dabei: Der neue, schnelle Mobilfunk-Standard 5G, eigentlich das große Thema von Branche und Messe, spielt bei den Geräten kaum eine Rolle.

Einzig Samsung zeigt an seinem Stand neue Telefone mit dem LTE-Nachfolger, darunter das nachgebesserte Klapp-Smartphone Galaxy Fold und das Galaxy A90 5G, das noch im September auf den Markt kommen soll. 5G gibt es damit erstmals auch in der Mittelklasse – beziehungsweise in dem, was Samsung für die Mittelklasse hält. Denn sowohl mit seinem Preis von stolzen 749 Euro als auch mit seiner technischen Ausstattung ist das A90 eher in der Flaggschiff-Klasse zu Hause.

Natürlich zeigen Hersteller auf der IFA aber auch weitere, etwas weniger spektakuläre Smartphones ohne 5G oder faltbares Display. Sony zum Beispiel zeigt in Berlin das Xperia 5, nach dem Flaggschiff Xperia 1 ein weiteres längliches Modell im 21:9-Kinoformat. 800 Euro kostet es.

Die Finnen von HMD Global zeigen an ihrem Stand gleich mehrere neue Smartphones – darunter die Neuauflage des alten Klapp-Handys 2720, aber auch zwei Smartphones mit den Namen 6.2 und 7.2. Zum Hingucker sollen die vor allem dank ihrer schicken Displays und der starken Kameras werden.

Im Nokia 7.2 steckt zum Beispiel die Quad-Pixel-Technologie, die jeden Bildpunkt aus vier Pixeln zusammensetzt – für mehr Licht und Detailtiefe. Ähnliche Technologie kommt auch in Lenovos Motorola One Zoom mit OLED-Display zum Einsatz. 430 Euro werden dafür fällig, die Nokia-Geräte gibt es ab 250 (6.2) beziehungsweise 300 Euro (7.2). Mehr zu den neuen Nokia-Modellen hier.

Ein faltbares Display gibt es auch am Messestand von LG nicht – aber dafür eine flexible Gerätekombi mit zwei Displays. Die Koreaner zeigen auf der IFA das G8X nebst Andock-Display Dual Screen – im Gegensatz zum V50, mit dem das Dual Screen im Februar in Barcelona vorgestellt wurde, hat das G8X aber kein 5G an Bord. Immerhin 750 Euro kostet es trotzdem, den Dual Screen gibt es für 250 Euro dazu.

Hersteller zeigt hippe Hörgeräte für eine junge Zielgruppe

Immer mehr junge Menschen haben Hörschäden. Ein dänischer Hersteller möchte diese Zielgruppe mit smarten Hörhilfen ausstatten, die auch als Kopfhörer und Persönlicher Assistent fungieren können. Mehr dazu hier.

IFA öffnet ab 10 Uhr die Tore für Besucher

Zum Start ins Wochenende lädt die IFA heute ab 10 Uhr alle Technikbegeisterten ein. Neben den neuen 5G-Datenfunk Smartphones werden ebenfalls neue Fernseher und smarte Haustechnik vorgestellt. Besonderes Highlight sind in diesem Jahr die künstlichen Intelligenzen, welche vermehrt in Haushalts- und Unterhaltungsgeräten auftauchen.

Musikbegeisterte können sich auch dieses Jahr wieder über klassische Konzerte freuen. Am Sonntag begeistert beispielsweise die Sängerin ZAZ mit Ihren französischen Nouvelle-Chansons.

Blackberry-Hersteller TCL bringt erstes eigenes Smartphone nach Europa

Elektronikhersteller TCL ist in Deutschland vor allem durch seine Fernseher bekannt. Jetzt will sich der Konzern mit einem eigenen Smartphone auf dem europäischen Markt etablieren. Der TCL Plex wird noch in diesem Jahr zum Kampfpreis von 329 Euro eingeführt. Was das Gerät kann, lesen Sie hier.

Braun und Sonos erfinden sich neu

Die deutsche Marke Braun ist nach langer Abwesenheit auf den Audio-Markt zurückgekehrt. Hinter dem Comeback auf der Technik-Messe IFA mit drei Funklautsprechern steht der britische Audio-Spezialist Pure. Die Briten haben nicht nur die Marke Braun lizenziert, sondern auch das Braun-Design übernommen. Vorbild ist die Lautsprecherserie Braun Audio LE aus dem Jahr 1959, die noch vom legendären Designer Dieter Rams entworfen wurde. Die Produktion von Hifi-Geräten von Braun war 1990 eingestellt worden.

Mit den drei am Donnerstag in Berlin vorgestellten Braun-Lautsprechern in einem Gehäuse aus Aluminium tritt Pure vor allem gegen Sonos und Bose an. Die Klagtechnik hat Pure selbst entwickelt. Bei der Vernetzungtechnik setzen die Briten auf Apple und Google. Mit AirPlay 2 und Chromecast kann Musik von einem Smartphone oder Tablet Computer auf die Lautsprecher gestreamt werden. Die Lautsprecher sind eher am oberen Ende der Preise für Funklautsprecher positioniert (je nach Größe und Klangvolumen 379 Euro für den LE01, 799 Euro für den LE02 und 1.199 Euro für das Spitzenmodell LE03).

Auch der Audio-Pionier Sonos erfindet sich neu. Die nächste Generation der Bluetooth-Lautsprecher wird tragbar. Ähnliche Geräte hatte im Vorjahr die Marke Libratone vorgestellt. Mit dem Zipp 2 und Zipp 2 Mini kann man Zuhause oder unterwegs Musik streamen. In unserem Test schnitten die mobilen Bluetooth-Säulen gut ab. Mit den neuen "Move"-Modellen von Sonos bekommen sie jetzt Konkurrenz.

Mit Verspätung: Smart Speaker der Telekom ist fertig

Die Deutsche Telekom hat auf der ElektronikmesseIFA (Publikumstage: 6. bis 11. November) den Start des Smart Speaker angekündigt. Premiere feierte der Netzwerklautsprecher schon auf der vergangenen IFA, jetzt gibt es ihn auch tatsächlich im Handel.

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Offizieller Termin für den Verkaufsstart ist der 6. September. Der reguläre Verkaufspreis liegt rund bei 150 Euro, alternativ gibt es den Smart Speaker für 5 Euro pro Monat zur Miete.

Die Telekom, die das Gerät gemeinsam mit dem französischen Konzern Orange entwickelt hat, spricht vom "ersten Smart Speaker aus Europa" - und verspricht damit vor allem besseren Datenschutz als die Konkurrenz.

Konkret heißt das: Kundendaten sollen ausschließlich in der EU gelagert und verarbeitet werden. Zudem können Nutzer über eine mitgeliefert App Sprachdaten einsehen und löschen, sie können die Mikrofone am Gerät an- und ausschalten, und sie können der Analyse ihre Sprachkommandos – auch durch Menschen – jederzeit widersprechen.

Das gilt allerdings nur für eine von zwei Softwares im Smart Speaker, dem Magenta-Sprachassistent der Telekom. Er bietet viele der Funktionen, die Nutzer auch von anderen Netzwerklautsprechern kennen, von der Einkaufsliste über Radiosender bis zu Spotify-Playlists. Auf Wunsch lässt sich aber auch der Amazon-Dienst Alexa aktivieren – der Leuchtring des Smart Speakers leuchtet dann blau statt magentafarben.

Miele Dunstabzugshaube lässt die Küche duften

Die Firma Miele stellt auf der IFA eine Dunstabzugshaube vor, die mehr kann, als nur die Dämpfe beim Kochen abzuleiten. Die Umlufthaube wird ohne sichtbare Stromkabel elegant an vier Stahlseilen über der Kochfläche aufgehangen.

Im ausgeschalteten Zustand erinnert sie an eine große und stylische runde Designerleuchte. Wird sie eingeschaltet öffnet sie sich zu einer ovalen Form. Mit ihrer Ambient-Light-Beleuchtung sorgt sie dann mittels speziellen LEDs für eine Vielzahl von Lichtfarben, die jederzeit, nach individueller Stimmung über eine App gesteuert werden können.

Riecht es nach dem Kochen einmal nicht so angenehm in der Küche, können auf Wunsch drei verschiedene Düfte (florale Duftnoten, Minze oder der Geruch einer französischen Backstube) die Luft erfrischen.

Ein Spezialfilter adsorbiert einen Teil der beim Kochen entstehenden Feuchtigkeit und gibt diese später an die Raumluft wieder ab. Den dafür geeigneten Zeitpunkt wählt ein Sensor, der sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchte ermittelt und sodann in Intervallen das Gebläse aktiviert. Das beim Kochen entstehende Fett bindet ein Edelstahl-Metallfilter, der zur Reinigung in den Geschirrspüler kann.

Die Aura 4.0 Dunstabzugshaube ist ab November 2019 im Handel erhältlich.

Panasonic zeigt ersten transparenten OLED-Fernseher

Ein ausgeschalteter Fernseher wirkt wie ein schwarzer Klotz. Auf der IFA zeigt Panasonic jetzt ein Gerät, das sich besser ins Gesamtbild einfügen soll – denn dieser Fernseher ist transparent. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Telekom erhöht das Datenvolumen bei Magenta-Tarifen

Die Deutsche Telekom hat kurz vor der IFA in Berlin ihre neuen Magenta-Tarife vorgestellt. Kunden können sich auf mehr Datenvolumen freuen. Alle Details finden Sie hier. Außerdem gab der Bonner Konzern den Startschuss für sein 5G-Mobilfunknetz.

Amazon schließt Partnerschaft mit TV-Hersteller Grundig

Der Online-Riese Amazon hat am Rande der IFA neue Produkte rund um seine Entertainment-Plattform Fire TV vorgestellt. Unter anderem wurde ein OLED-Fernseher von Grundig mit integriertem Mikrofon und Alexa-Sprachsteuerung gezeigt. Auch der in den USA beliebte Fire TV Cube soll im Herbst nach Deutschland kommen. Damit haben deutsche Kunden jetzt mehrere Alternativen zum Streaming-Adapter Fire TV Stick. Weitere Infos zu den Produktneuheiten von Amazon finden Sie hier.

Samsung bringt Falthandy Galaxy Fold in den Handel

Samsung bringt sein erstes auffaltbares Smartphone im zweiten Anlauf noch in diesem Monat auch in Deutschland auf den Markt. Das Galaxy Fold 5G werde am 18. September in den Handel kommen, teilte der Smartphone-Marktführer am Donnerstag vor der Technik-Messe IFA in Berlin mit. Das Gerät wird auch den superschnellen Mobilfunkstandard 5G unterstützen.

In Deutschland soll das Smartphone, dessen Display sich auf die Größe eines kleinen Tablets aufklappen lässt, zusammen mit Kopfhörern und einem Cover erhältlich sein. Mit einem Preis von 2.100 Euro dürfte sich das Galaxy Fold 5G allerdings zunächst an eine kleine Gruppe von Konsumenten richten.

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Samsung und der chinesische Hersteller Huawei hatten sich ein Wettrennen geliefert, wer als erstes ein auffaltbares Smartphone auf den Markt bringen kann – der Start der Geräte verzögerte sich dann aber wegen technischer Probleme. Samsung stoppte die Markteinführung nur wenige Tage vor dem Termin Ende April, nachdem mehrere US-Journalisten von schon nach wenigen Tagen kaputtgegangenen Testgeräten berichteten. In der Zwischenzeit soll unter anderem das Falt-Gelenk verstärkt worden sein.

Der Smartphone-Marktführer plant außerdem ein Mittelklasse-Smartphone an, das den schnellen Datenstandard 5G unterstützt. Das Galaxy A90 5G richte sich an "Digital Natives", die etwa besondere Erlebnisse festhalten und unterwegs live streamen wollen, um sie nahezu in Echtzeit mit anderen zu teilen, hieß es.

Die neue Router-Generation kann mehr

Auf der IFA 2019 präsentieren Hersteller wie AVM oder TP-Link ihre neuen Routermodelle. AVM zeigt beispielsweise Fritz!Boxen, die den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 unterstützen oder 5G-fähig sind. Auch TP-Link hat Wi-Fi-6- und Mesh-Fähige Geräte im Angebot.

Doch was nutzt Wi-Fi 6? Was bedeutet Mesh? Und was sollten Nutzer beim Routerkauf beachten? t-online.de hat auf der IFA mit Experten die wichtigsten Fragen geklärt. Hier geht's zum Artikel.

Smart-Home-Geräte sind bisher ein Flop

Hersteller wie Siemens und Miele versuchen das IFA-Publikum auch in diesem Jahr wieder mit smarten Heimgeräten zu beeindrucken. Vom Ofen, der auf Befehl die Luke öffnet, bis zur schlauen Waschmaschine, die die Kleidung auch noch pflegt und bügelt, wird viel geboten. Dabei zeigen die Absatzzahlen, dass die vermeintlich innovativen Produkte bei den Käufern auf wenig Interesse stoßen. Smart-Home-Geräte machen nur zehn Prozent des Gesamtumsatzes in der Branche aus. Warum das so ist, erkundet dieser Beitrag.

LG nennt Preis für 8K-Mega-TV

Der vor gut einem Jahr auf der CES in Las Vegas vorgestellte Mega-Fernseher LG 88Z9 soll für 30.000 Euro in den Handel kommen. Das gab der südkoreanische Hersteller LG Display am Mittwoch auf dem Pressetag der IFA in Berlin bekannt.

Der OLED-Bildschirm ist 88 Zoll groß (gut 2,23 Meter) und löst mit 8K auf. Die Bildrate beträgt 60 Bilder pro Sekunde. Der Klang erreicht Dolby-Vision- und Dolby-Atmos-Qualität. Ein integrierter Helligkeitssensor soll dafür sorgen, dass das Bild bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen immer gleich gut aussieht.

Da es bislang kaum Inhalte für 8K gibt, nutzt der Fernseher wie viele vergleichbare Geräte eine sogenannte "Upscaling"-Technologie. Das heißt, dass Inhalte in geringerer Qualität hochgerechnet werden. Dabei werden fehlende Bildpunkte mithilfe von Künstlicher Intelligenz hinzugefügt.

Ein Prototyp war erstmals Anfang 2017 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas präsentiert worden. Nun soll das Gerät marktreif sein. LG nennt als Verkaufspreis 29.999 Euro. Das liegt deutlich über dem, was andere Hersteller bislang für ihre OLED-TV mit 8K-Auflösung verlangen, berichtet "GameStar".

Die Hersteller scheinen optimistisch, dass die Inhalte für 8K-Geräte bald folgen werden. Sie könnten recht haben. So sollen beispielsweise die Olympischen Spiele 2020 in Japan in 8K übertragen werden. Auch der Kinofilm "Guardians of the Galaxy Vol. 2" wurde in höchster Qualität gedreht. Die 8K-Version gibt es aber noch nicht zu kaufen.

Keine Elektro-Tretroller für Besucher der Technikmesse

Elektro-Tretroller breiten sich in Berlin aus – auf der Technikmesse IFA haben sie aber nichts zu suchen. Die Hausordnung der Messegesellschaft schließe Elektroroller aus Sicherheitsgründen aus, sagte eine Sprecherin. Das gelte ebenso für Rollschuhe, Inlineskates, Skateboards, Kickboards, Segways und ähnliche Fahrhilfen. Einzig Messemitarbeiter, Aussteller und Journalisten könnten in Ausnahmefällen E-Tretroller auf dem Gelände mit 26 Messehallen nutzen.

So denken die Deutschen über Falt-Smartphones

Faltbare Smartphones werden sich nach Einschätzung von Marktbeobachtern zu einem großen Trend in der Unterhaltungselektronik entwickeln. Jeder dritte Verbraucher in Deutschland (35 Prozent) könnte sich vorstellen, ein solches Smartphone zu nutzen, geht aus einer Trendstudie hervor, die das Beratungshaus Deloitte gemeinsam mit dem Digitalverband Bitkom am Mittwoch zum Start der IFA in Berlin vorstellte.

Technikmesse IFA startet mit erstem Pressetag

Die IFA in Berlin ist am Mittwoch mit ihrem ersten Pressetag gestartet. Ab kommendem Freitag ist die Messe für Unterhaltungselektronik für das Publikum geöffnet. In diesem Jahr stehen nicht mehr allein die neuesten TV-Geräte im Rampenlicht: Ihnen machen die ersten Smartphones den Rang streitig, die mit der schnellen Funktechnik 5G ausgestattet sind.

Zu den großen Trends zählt die IFA-Ausrichterin gfu unter anderem Künstliche Intelligenz, die in immer mehr Unterhaltungs- und Hausgeräten Einzug hält – vom Saugroboter über Steuerungssysteme für Licht bis hin zum Fernseher.

Die IFA gilt als Leitmesse für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte. Flankiert wird die Neuheiten-Schau in den Messehallen von speziellen Formaten etwa für den Fachhandel ("IFA Global Markets" in der Station Berlin) sowie in der kommenden Woche von der "Shift Automotive", auf der es um die Mobilität der Zukunft aus Sicht der Nutzer geht. Im Sommergarten finden an den Abenden traditionell Konzerte statt – am Sonntag steht etwa die französische Nouvelle-Chanson-Sängerin ZAZ auf dem Programm.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Gamestar: "8K OLED-TV von LG kostet 30.000 Euro"
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