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Konservierungsstoffe: Wie schädlich sind sie?


Ernährung
Wie schädlich sind Konservierungsstoffe für die Gesundheit?

kg (CF)

03.05.2011Lesedauer: 1 Min.
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Viele Verbraucher versuchen mittlerweile, auf Konservierungsstoffe möglichst zu verzichten, da sie befürchten, dass sie schädlich für ihre Gesundheit sein könnten. Doch wo liegen die möglichen Gefahren, und wie lassen sie sich am besten vermeiden?

Wieso sind Konservierungsstoffe schädlich für die Gesundheit?

Konservierungsstoffe, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit sind, stecken schon lange nicht mehr nur in Frischwaren wie zum Beispiel Wurst, sondern dienen auch dazu, Tütensuppen und andere Fertiggerichte lange haltbar zu machen. Dazu werden meist chemisch hergestellte Säuren oder auch Salze eingesetzt, die entweder mit ihrer E-Nummer oder ihrer genauen Bezeichnung auf der Verpackung angegeben werden müssen. Sie stehen jedoch im Verdacht, bei empfindlichen Personen Symptome wie Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit auslösen zu können. Außerdem sollen sie unter anderem die Entstehung von Allergien und Krebs begünstigen. Besonders gefährdet sind hierbei Kleinkinder, weshalb Konservierungsstoffe in Babynahrung in der Regel nicht zugelassen sind.

Wie kann ich Konservierungsstoffe vermeiden?

Lebensmittelhersteller tragen der Sorge der Verbraucher, dass Konservierungsstoffe schädlich für ihre Gesundheit sein könnten, zum Glück zunehmend Rechnung. So ist Brot, das nicht durch künstliche Zusatzstoffe haltbar gemacht wurde, mittlerweile in fast jedem Supermarkt zu finden. Ansonsten bleibt kein anderer Weg, als die Produktangaben genau zu studieren und auf Begriffe wie Benzoesäure oder Sorbinsäure, Kaliumnitrit oder Natriumnitrat zu achten. Lebensmittel mit vielen chemischen Namen oder E-Nummern sollten Sie grundsätzlich meiden und am besten gleich auf Bioprodukte zurückgreifen, für die strengere Vorschriften gelten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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