t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeGesundheitKrankheiten & SymptomeSexuelle Probleme

Vorzeitiger Samenerguss - Ursachen und Therapien


Sexuelle Probleme
Vorzeitiger Samenerguss: Ursachen und Therapien

lm (CF)

Aktualisiert am 17.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Ein vorzeitiger Samenerguss ist ein relativ weit verbreitetes Problem, von dem etwa 25 Prozent der Männer betroffen sind und für das es verschiedene Ursachen gibt. Obwohl der Leidensdruck für die Betroffenen und ihre Partnerinnen oft sehr hoch ist, begeben sich aus falscher Scham nur wenige in Therapie. Hier erfahren Sie, was Sie dagegen tun können.

Vorzeitiger Samenerguss: Was ist die Ursache?

Um eine geeignete Therapie zu finden, sollten Sie zunächst feststellen lassen, was die Ursache für den vorzeitigen Samenerguss ist. Während früher hauptsächlich psychologische Gründe für das sexuelle Problem verantwortlich gemacht wurden, weiß man heute, dass häufig auch körperliche Ursachen wie Störungen im Stoffwechsel der neurologischen Botenstoffe dazu führen können, dass ein vorzeitiger Samenerguss erfolgt. Von diesem spricht man, wenn die Dauer bis zur Ejakulation weniger als zwei Minuten beträgt, während es sonst im Durchschnitt 5,4 Minuten sind. Neben verschiedenen weiteren Krankheiten können allerdings auch sexuelle Unerfahrenheit und unregelmäßiger Geschlechtsverkehr der Grund dafür sein, dass ein Mann zu schnell „kommt“.

Therapien gegen vorzeitigen Samenerguss

Je nach Ursache kann es manchmal schon helfen, wenn Sie regelmäßig masturbieren oder bereits vor dem Sex mit Ihrer Partnerin eine Ejakulation herbeiführen. Es gibt auch Techniken, mit dem der Höhepunkt während des Geschlechtsverkehrs verzögert werden kann. Sitzt das Problem tiefer, sollten Sie den Gang zum Arzt nicht scheuen, denn inzwischen steht für dieses weit verbreitete Problem eine Vielzahl von Therapien zur Verfügung. Diese können sowohl psychotherapeutischer Natur sein oder auch in Form von Übungen oder einer geeigneten Medikation stattfinden.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website