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Durchfall: Wann wird er als chronisch bezeichnet?


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Chronischer Durchfall kann schwere Folgen haben

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 23.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Chronischer Durchfall: Die Ursachen für die Krankheit können sehr vielfältig sein.
Chronischer Durchfall schwächt den Körper und belastet den Alltag. Die Ursachen können vielfältig sein. (Quelle: Christin Klose/dpa)
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Durchfall gehört zu den eher unangenehmen Krankheiten – und bleibt daher auch gerne Tabuthema. Chronischer Durchfall kann allerdings gefährlich werden.

Chronischer Durchfall ist vor allem bei älteren Menschen mit einem hohen Risiko verbunden. Der vermehrte Verlust von Flüssigkeit und Mineralsalzen kann ihren Kreislauf stark beeinträchtigen, warnt die Gastro-Liga.


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Riskante gesundheitliche Folgen

Ohnmacht, Verwirrtheit sowie Herzrhythmusstörungen sind mögliche Folgen. Auch das Risiko für Thrombosen und Harnwegsinfekte steige infolge der Austrocknung des Körpers.

Umso wichtiger sei eine gezielte Behandlung des Durchfall-Auslösers, betont die Fachgesellschaft, die sich unter anderem für die Bekämpfung von Krankheiten des Magen-Darm-Trakts einsetzt.

Ursachen für die Krankheit

Die Ursachen für chronischen Durchfall können allerdings sehr vielfältig sein. Eine der häufigsten sei das Reizdarmsyndrom. Neben weiteren Erkrankungen zählen auch bestimmte Medikamente, Lebensmittelunverträglichkeiten, psychische Belastungen oder übermäßiger Alkoholkonsum zu möglichen Auslösern. Aus diesem Grund sind genaue Untersuchungen unabdingbar, wie die Gastro-Liga betont.

Ab wann spricht man von chronischem Durchfall?

Mediziner sprechen von Durchfall, wenn Patienten drei oder mehr "ungeformte Stuhlgänge" pro Tag haben oder der Stuhlgang ungewöhnlich flüssig ist. Als chronisch gilt Durchfall, wenn dieser Zustand vier Wochen oder länger anhält.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
  • gesundheitsinformation.de: "Durchfall". Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). (Stand: 4. Dezember 2019)
  • "Akuter Durchfall". S1-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). AWMF-Registernr. 053-030. (Stand: 2013)
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