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Geschwollene Lymphknoten: Welche Ursachen infrage kommen


Am Hals, unter der Achsel, in der Leiste
Geschwollene Lymphknoten – was dahintersteckt

Von Wiebke Posmyk

Aktualisiert am 10.08.2022Lesedauer: 8 Min.
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Ärztin untersucht die Lymphknoten am Hals eines Patienten.Vergrößern des Bildes
Geschwollene Lymphknoten am Hals können viele Ursachen haben – häufig sind sie harmlos. (Quelle: FatCamera/getty-images-bilder)

Geschwollene Lymphknoten sind oft harmlos, selten steckt eine ernste Erkrankung dahinter. Welche Ursachen infrage kommen und wann ärztlicher Rat nötig ist.

Lymphknoten hat jeder Mensch. Die bohnenförmigen, leicht platten Gewebeknötchen sind normalerweise nur wenige Millimeter groß. Bemerkbar machen sie sich erst, wenn sie anschwellen. Fachleute sprechen dann von einer Lymphadenopathie.

Geschwollene Lymphknoten sind leicht ertastbar. Sie sind an bestimmten Körperstellen besonders häufig zu finden, insbesondere

  • am Kopf/Hals,
  • unter den Achseln,
  • vor oder hinter dem Ohr oder
  • in der Leiste.

Auch in anderen Körperregionen können Lymphknoten anschwellen, zum Beispiel im Bereich des Schüsselbeins, im Kieferwinkel, seitlich am Brustkorb oder am Oberarm oberhalb der Ellenbeuge.

Aber was bedeutet das? Was steckt dahinter, wenn ein oder mehrere Lymphknoten geschwollen sind? Sind geschwollene Lymphknoten ein Hinweis auf Krebs? Um diese Fragen zu beantworten, ist es hilfreich, die Funktion der Lymphknoten im Körper zu kennen.

Was sind Lymphknoten und wann schwellen sie an?

Die rund 600 Lymphknoten sind ein wichtiger Teil der Immunabwehr. Sie gehören zum sogenannten Lymphsystem, dessen Gefäße ähnlich wie die Blutgefäße den gesamten Körper durchziehen.

In den Lymphgefäßen fließt kein Blut, sondern eine Flüssigkeit, die Lymphe genannt wird. Während über das Blut Sauerstoff und Nährstoffe in alle Gewebe transportiert werden, dient das Lymphsystem dem Abtransport der Lymphe aus dem Körpergewebe.

An bestimmten Stellen im Lymphsystem durchfließt die abtransportierte Lymphe die Lymphknoten. Die kleinen Gewebeknoten sind sozusagen die biologischen Filterstationen der Immunabwehr. Alles, was dem Körper schaden könnte – etwa Bakterien, virusininfizierte Zellen, krankhaft veränderte (entartete) Zellen, Fremdkörper oder sonstige schädliche Stoffe –, wird hier von verschiedenen Abwehrzellen der Lymphe herausgefiltert und unschädlich gemacht. Dabei regen die Abwehrzellen die Bildung von Antikörpern im Blut an. Die gereinigte Lymphe gerät anschließend wieder in den Blutkreislauf.

Wenn ein oder mehrere Lymphknoten geschwollen sind, weist dies auf eine erhöhte Aktivität des Immunsystems hin. Zum Beispiel wehrt es dann vermehrt Krankheitserreger ab, etwa bei einem Infekt.

Lymphknoten können unterschiedlich beschaffen sein

Geschwollene Lymphknoten können unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Sie können

  • (bei Druck) schmerzen oder schmerzlos sein.
  • weich oder fest sein.
  • nur in einer Körperregion oder an mehreren Stellen des Körpers zu finden sein.
  • ein- oder beidseitig auftreten, etwa am Hals.
  • verschieblich oder nicht-verschieblich sein.

Die Eigenschaften geben der Ärztin oder dem Arzt Hinweise auf die mögliche Ursache.

Wichtig für die Diagnose ist zudem, wo sich die geschwollenen Knoten befinden. Fachleute unterscheiden zwischen lokalisierten und generalisierten Lymphknotenschwellungen. Bei einer lokalisierten Lymphknotenschwellung ist die Ursache meist auf eine bestimmte Körperregion begrenzt. Zum Beispiel schwellen im Rahmen einer Mandelentzündung manchmal die Lymphknoten am Hals an. Wenn die Lymphknoten an verschiedenen Körperregionen vergrößert sind, sprechen Fachleute von einer generalisierten (systemischen) Lymphknotenschwellung. Oft ist dann eine systemische Erkrankung die Ursache – also eine Krankheit, die den ganzen Körper betrifft.

Geschwollene Lymphknoten: Ursachen im Überblick

Zu möglichen Ursachen einer Lymphknotenschwellung zählen:

  • Infektionen mit Viren, Bakterien oder Parasiten
  • Immunreaktionen
  • Krebserkrankungen

Während Infektionskrankheiten sehr häufig der Grund für geschwollene Lymphknoten sind, stecken Krebserkrankungen vergleichsweise selten dahinter.

Sind geschwollene Lymphknoten aufgrund einer Infektion entzündet, sprechen Fachleute von einer Lymphadenitis.

Geschwollene Lymphknoten durch Krankheitserreger

Oft sind Viren für geschwollene Lymphknoten verantwortlich. Zu viralen Erkrankungen, die mit Lymphknotenschwellungen einhergehen können, zählen zum Beispiel:

  • pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose)
  • Kinderkrankheiten wie Röteln, Masern oder Mumps
  • Zytomegalie
  • eine HIV-Infektion

Das pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose) wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) hervorgerufen. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene erkranken daran. Typische Symptome sind geschwollene Lymphknoten, vergrößerte Mandeln mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, Fieber und eine vergrößerte Milz.

Die Lymphknoten können im Rahmen zahlreicher Kinderkrankheiten anschwellen. Etwa bei Röteln: Die Viruserkrankung geht mit Beschwerden wie Hautausschlag, erhöhter Temperatur, erkältungsähnlichen Symptomen und/oder Bindehautentzündung einher. Insbesondere hinter den Ohren und im Nacken sind die Lymphknoten häufig vergrößert.

Die Zytomegalie wird durch ein Virus aus der Gruppe der Herpesviren ausgelöst. Ansonsten gesunde Menschen bemerken kaum (oder keine) Beschwerden. Dazu können auch geschwollene Lymphknoten zählen. Bei Ungeborenen, Neugeborenen und Personen mit geschwächtem Immunsystem kann die Erkrankung schwer verlaufen.

Nach einer HIV-Infektion können ebenfalls geschwollene Lymphknoten auftreten. Viele Erkrankte entwickeln einige Wochen nach der Infektion erkältungsähnliche Symptome mit Fieber, Halsentzündung und vergrößerten Lymphknoten.

Dies sind nur einige Beispiele für zahlreiche Viruserkrankungen, die mit geschwollenen Lymphknoten einhergehen können.

Geschwollene Lymphknoten durch Bakterien

Bakterielle Infektionen können die Lymphknoten anschwellen lassen. Mögliche Ursachen sind (neben zahlreichen anderen):

  • bakterielle Mandelentzündung
  • Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Ulcus molle, Infektionen mit Chlamydien
  • Tuberkulose
  • Katzenkratzkrankheit

Für eine bakterielle Mandelentzündung sind häufig Streptokokken verantwortlich. Dabei können die Lymphknoten am Hals vergrößert sein und bei Druck schmerzen. Typische Beschwerden bei einer Mandelentzündung sind – neben eitrig geschwollenen Mandeln – Halsschmerzen, Abgeschlagenheit und Fieber.

Bakterien können verschiedene Geschlechtskrankheiten auslösen, die sich unter anderem durch vergrößerte Lymphknoten bemerkbar machen. Etwa Ulcus molle (weicher Schanker): Die sexuell übertragbare Erkrankung macht sich durch Geschwüre an der Scheide oder am Penis bemerkbar. Im weiteren Verlauf können sich umliegende Lymphknoten entzünden. Bei der Syphilis können Lymphknoten anschwellen, wenn die Erkrankung längere Zeit unbehandelt bleibt und sich die Erreger – das Bakterium Treponema pallidum – im Körper ausbreitet.

Auch Infektionen mit Chlamydien zählen zu den Geschlechtskrankheiten. Chlamydien sind Bakterien, die zu unterschiedlichen Erkrankungen führen können. Eine davon ist Lymphogranuloma venereum. Ein mögliches Symptom sind geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten im Bereich der Leiste.

Die Katzenkratzkrankheit entsteht meist nach einer Kratzverletzung durch eine Katze. Dort, wo das Bakterium Bartonella henselae in den Körper gelangt, entsteht zunächst eine Rötung, dann ein kleiner Knoten oder ein Eiterbläschen. In der Nähe der verletzten Hautstelle schwellen die Lymphknoten an. An anderen Stellen können die Lymphknoten ebenfalls schmerzhaft vergrößert sein, zum Beispiel in den Achselhöhlen oder am Hals. Manche Betroffene haben Fieber.

Tuberkulose ist eine chronische bakterielle Erkrankung, die durch Mycobakterien ausgelöst wird. Sie betrifft fast immer die Lunge. Aber auch andere Organe und die Lymphknoten können befallen sein.

Geschwollene Lymphknoten durch Parasiten

Eine Infektion mit Parasiten kann ebenfalls mit geschwollenen Lymphknoten verbunden sein, etwa im Rahmen einer Toxoplasmose. Die Toxoplasmose entsteht durch Parasiten – etwa durch den Verzehr von rohem oder nicht ausreichend gegartem Fleisch – und löst bei ansonsten Gesunden oft gar keine Beschwerden aus. Kommt es zu Symptomen, ähneln sie einem grippalen Infekt.

Geschwollene Lymphknoten durch Immunreaktionen

Die Lymphknoten können anschwellen, wenn das Immunsystem übertrieben oder fehlerhaft reagiert. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel:

  • Sarkoidose (Morbus Boeck), eine Erkrankung, bei der in verschiedenen Organen kleine Knötchen entstehen
  • systemischer Lupus erythematodes (SLE), eine Autoimmunerkrankung, die im Körper verschiedene Entzündungsprozesse auslöst
  • rheumatoide Arthritis, eine chronische Gelenkentzündung
  • Allergie, etwa gegen Penicillin

Auch nach einer Impfung schwellen gelegentlich Lymphknoten an. Lesen Sie hier, was das bedeutet.

Geschwollene Lymphknoten bei Krebs

Meist haben geschwollene Lymphknoten eine harmlose Ursache. Vergleichsweise selten verbirgt sich dahinter eine Krebserkrankung, zum Beispiel Leukämie oder maligne Lymphome wie das Hodgkin-Lymphom oder das Non-Hodgkin-Lymphom.

Bei einem malignen Lymphom sind bestimmte weiße Blutkörperchen des lymphatischen Systems – die Lymphozyten – krankhaft verändert, sodass sie sich unkontrolliert vermehren. Häufig schwellen dabei die Lymphknoten an. Mögliche weitere Beschwerden sind zum Beispiel Fieber, Schwitzen oder Gewichtsverlust.

Darüber hinaus können geschwollene Lymphknoten auftreten, wenn eine Krebserkrankung gestreut und Tochtergeschwulste (Metastasen) in den Lymphknoten gebildet hat.

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Schmerzlose Lymphknoten = Krebs?

Lymphknoten im Rahmen einer Krebserkrankung sind eher fest, wenig verschieblich und schmerzen nicht – so heißt es in vielen Lehrbüchern. Aber wichtig zu wissen: Nicht jeder Lymphknoten, auf den diese Eigenschaften zutreffen, bedeutet Krebs. Er ist lediglich ein möglicher Hinweis, denn es kommen zahlreiche andere Ursachen infrage, etwa eine Sarkoidose. Gewissheit bringt letztlich nur eine Untersuchung bei der Ärztin oder dem Arzt.

Hinter Lymphknoten, die weich und verschieblich sind und bei Druck schmerzen, steckt häufig eine Infektion. Aber auch hier gilt: Im Zweifel ist immer eine ärztliche Untersuchung angebracht.

Geschwollene Lymphknoten an Hals, Kopf und Ohren

Sind die Halslymphknoten geschwollen, sprechen Ärztinnen und Ärzte von zervikaler Lymphadenopathie. Oft ist die Schwellung nur einseitig, es können jedoch auch beide Seiten des Halses betroffen sein. Vor oder hinter dem Ohr können ebenfalls vergrößerte Lymphknoten zu finden sein.

In vielen Fällen stecken Erkrankungen dahinter, die vor allem auf den Kopf-Hals-Bereich beschränkt sind, zum Beispiel

  • eine Rachenentzündung,
  • eine Infektion auf der Kopfhaut,
  • eine Mandelentzündung oder
  • eine Entzündung der Zähne.

Es können aber auch Erkrankungen die Ursache sein, die den ganzen Körper betreffen. Zum Beispiel das pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose): Bei dieser Viruserkrankung sind geschwollene Lymphknoten am Hals typisch. Im Rahmen vieler Kinderkrankheiten sind die Lymphknoten in der Kopf-Hals-Region ebenfalls häufig vergrößert. So können bei Röteln etwa Knoten im Bereich des Nackens oder am Hinterkopf zu ertasten sein.

Geschwollene Lymphknoten unter der Achsel

Geschwollene Lymphknoten unter der Achsel werden als axilläre Lymphknoten bezeichnet. Sie lösen bei manchen Frauen Alarm aus, weil diese bei Knoten im Achselbereich schnell an Brustkrebs denken.

Brustkrebs ist jedoch nur eine (vergleichsweise seltene) von vielen Ursachen. Ein geschwollener Achsellymphknoten, dessen Ursache nicht bekannt ist, sollte jedoch zur Sicherheit zeitnah abgeklärt werden.

Welche Ursachen hinter geschwollenen Lymphknoten unter der Achsel stecken können, lesen Sie hier.

Geschwollene Lymphknoten in der Leiste

Geschwollene Lymphknoten in der Leiste (inguinale Lymphknotenvergrößerung) können zum einen bei Infektionen und Erkrankungen in umliegenden Körperregionen entstehen. Zum anderen können Erkrankungen die Ursache sein, die den ganzen Körper betreffen (systemische Erkrankungen).

Welche Ursachen bei geschwollenen Lymphknoten in der Leiste infrage kommen, lesen Sie hier.

Mögliche Ursachen für geschwollene Lymphknoten in der Leiste sind je nach Lage zum Beispiel

  • Infektionskrankheiten wie pfeiffersches Drüsenfieber, Masern, Röteln, HIV
  • Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, weicher Schanker, Lymphogranuloma venereum oder Genitalherpes
  • Infektionen der Beine/Füße, etwa Wundrose
  • Krebserkrankungen wie Leukämie, Lymphome, Peniskrebs oder Vulvakrebs

Lymphknoten geschwollen: Was tun?

Was tun, wenn ein oder mehrere Lymphknoten geschwollen sind? Oft reicht zunächst Abwarten: In vielen Fällen bildet sich ein geschwollener Lymphknoten innerhalb weniger Tage von allein zurück. Häufig steckt ein unkomplizierter Infekt dahinter, der von allein wieder vergeht.

Geschwollene Lymphknoten sind zwar meist kein Grund zur Sorge. Selten ist jedoch eine ernste Erkrankung dafür verantwortlich. Wer einen oder mehrere geschwollene Lymphknoten entdeckt, sich krank fühlt oder weitere Beschwerden hat, sollte nach spätestens einer Woche ärztlichen Rat suchen. Ein Arztbesuch ist ebenfalls angeraten, wenn Lymphknoten

  • ohne ersichtlichen Grund länger als vier Wochen geschwollen sind,
  • sehr plötzlich und/oder sehr stark anschwellen und/oder
  • bei Druck nicht schmerzen, obwohl sie vergrößert sind.

Erste Anlaufstelle kann die hausärztliche Praxis sein. In vielen Fällen kann die Ärztin oder der Arzt die Ursache bereits anhand typischer Symptome eingrenzen.

Was macht der Arzt?

Die Ärztin oder der Arzt wird im Gespräch unter anderem wissen wollen,

  • seit wann die Schwellung besteht,
  • ob die Schwellung plötzlich oder schleichend aufgetreten ist,
  • ob der betroffene Lymphknoten schmerzt, etwa bei Druck,
  • ob Sie weitere Symptome bemerkt haben, etwa Fieber, Hautveränderungen, Verletzungen, Nachtschweiß oder plötzlichen Gewichtsverlust ohne erkennbare Ursache, und/oder
  • welche Medikamente Sie einnehmen.

Auch Angaben zum Kontakt mit Tieren, Auslandsaufenthalten, Sexualkontakten oder dem Beruf kann unter Umständen Aufschluss geben. Zudem wird die Ärztin oder der Arzt berücksichtigen, ob bereits bestimmte Grunderkrankungen bekannt sind, die die Lymphknotenschwellung ausgelöst haben könnten.

An das Gespräch schließt sich eine körperliche Untersuchung an. Die Ärztin oder der Arzt wird die auffällige Körperregion begutachten und zum Beispiel darauf achten, ob es Anzeichen für eine lokale Entzündung gibt. Er oder sie wird die geschwollenen Lymphknoten vorsichtig mit den Fingern abtasten, um Größe, Konsistenz und Verschieblichkeit zu prüfen. Mit der Tastuntersuchung lässt sich ein geschwollener Lymphknoten in der Regel leicht von anderen Schwellungen unterscheiden.

Um die mögliche Ursache einzugrenzen, ist zudem wichtig herauszufinden, ob sich noch in weiteren Körperregionen geschwollene Lymphknoten befinden.

Je nach vermuteter Ursache können sich weitere Untersuchungen anschließen, zum Beispiel eine Blutuntersuchung, ein Ultraschall des Bauchraums und/oder eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs.

Gegebenenfalls kann es erforderlich sein, einen Lymphknoten zu entfernen und im Labor untersuchen zu lassen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • "Das Lymphsystem". Online-Informationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): www.gesundheitsinformation.de (Stand: 9.3.2022)
  • "Lymphknotenschwellung". Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 8.1.2022)
  • STIKO: 9. "Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung | Genombasierte Surveillance von Campylobacter". Epidemiologisches Bulletin Nr. 33/2021 (19. August 2021)
  • Online-Informationen der Deutschen Krebsinformationszentrums in der Helmholtz-Gesellschaft: www.krebsinformationsdienst.de (Stand: 22.7.2021)
  • Leitlinie der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH): "Lymphknotenvergrößerung". AWMF-Leitlinien-Register Nr. 025/020 (Stand: 30.4.2020)
  • "Inguinale Lymphknotenvergrößerung". Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: April 2019)
  • "Lymphknoten". Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Oktober 2019)
  • "Geschwollene Lymphknoten". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 30.4.2019)
  • "Lymphknotenschwellung, Infektion". Online-Informationen von Deximed: deximed.de (Stand: 30.4.2019)
  • Baenkler, H., et al.: "Kurzlehrbuch Innere Medizin". Thieme, Stuttgart 2015
  • Aumüller, G., et al.: "Duale Reihe Anatomie". Thieme, Stuttgart 2014
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