Nie zuvor konnte man Haus und Wohnung auf so bequeme Weise gegen Einbrüche sichern wie heute.
Heute sind Fingerscanner zum Öffnen der privaten Haustür zumindest keine Zukunftsmusik mehr.
Gerade bei Senioren erhöht sich mit dem Alter die Unfallgefahr.
Trends und Moden kommen und gehen.
Trotz vieler anders lautender Prognosen und Versprechungen entwickelte sich der Markt für intelligente Haustechnologie in den letzten Jahren eher schleppend.
Technische Assistenzsysteme, die untereinander vernetzt den Alltag bequemer und effizienter machen sollen, spielen im privaten Wohnbereich eine zunehmend wichtige Rolle.
Die Waschmaschine startet automatisch, wenn der Strompreis günstig ist und die Jalousie schließt sich selbstständig, sobald die Sonne auf das Fenster scheint.
Das intelligente, voll vernetzte Haus ist keine Zukunftsvision mehr.
Der Kühlschrank füllt sich selbst auf und auch die übrige Hauselektronik – vom Toaster bis zur Heizung – reguliert sich automatisch.
Von außen betrachtet wirkt der Bau unscheinbar: ein Doppelhaus in weißem Sichtmauerwerk, mit blauen Türen und Fensterrahmen in der Nähe des Duisburger Uni-Campus.
Videos und MP3-Sammlung lagern auf dem PC im Arbeitszimmer, doch TV und Hifi-Anlage stehen im Wohnzimmer – was tun? Die eleganteste Lösung verspricht ein Heimnetzwerk, mit dem sich Medieninhalte über das ganze Haus verbreiten lassen.
Mit einer Alarmanlage schützen Sie Ihr Haus vor ungebetenem Besuch.
Die zunehmende Vernetzung in einem modernen Haus ermöglicht intelligentes Wohnen.
Dass flächendeckend die allermeisten Wohnungen mit vernetzter Wohntechnologie ausgestattet sein würden, war lange Zeit nicht viel mehr, als eine Zukunftsvision unter Ingenieuren.
Wie auch immer die digitale Zukunft konkret aussehen mag: Wer sein Heim technisch zukunftssicher ausstatten möchte, kommt auf Dauer an einem Glasfaser-Anschluss nicht vorbei.
Ein Australier entdeckt weit entfernt im Mauritiusurlaub einen Einbrecher in seinem Haus – über die Videofunktion seines Smartphones.
Von unterwegs aus die Heizung steuern - dafür brauchen Sie nur ein Handy oder ein Smartphone.
Wenn Sie biometrische Zugangsverfahren einsetzen, dann öffnen Sie die Tür Ihres Hauses oder das Tor Ihrer Garage nicht mehr mt einem Schlüssel.
Ihr Smartphone ist Ihr täglicher Begleiter.
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